Alarmierende Nachrichten 202408

College unternimmt nichts gegen Antisemitismus

FrontPageMag.com, 23.5.24, „College Präsidenten sagen dem Kongress, sie hätten nichts gegen Antisemitismus getan“ [Auszüge]: Zur Frustration der Demokraten hat das Repräsentantenhaus seine jüngste Anhörung zum Thema Antisemitismus abgehalten, weil die Leute, die vor die Kameras gezerrt werden, Universitätspräsidenten, den Hass ihrer Partei beleuchten.

Dieses Mal lag der Schwerpunkt auf den Pro-Hamas-Lagern, und die Universitätspräsidenten wichen dem Thema aus (dieses Mal vermieden sie es auch zu sagen, dass sie nicht sicher seien, ob Aufrufe, alle Juden zu töten, falsch seien), indem sie sich weigerten, über Aktionen von Lehrkräften und Studenten zu sprechen, und lediglich versprachen, Kommissionen zum Thema Antisemitismus einzusetzen.

Hätte der KKK ein Lager auf einem College-Campus aufgeschlagen, wären sie nicht innerhalb von Tagen oder Wochen, sondern höchstens innerhalb von Stunden vertrieben worden.

Stattdessen werden israelfreundliche Fakultätsmitglieder eher von den Universitäten ausgeschlossen als solche, die für Hamas sind.

Die Administratoren behaupteten, sie wollen nicht die Polizei rufen, weil dies die „Sicherheit der Schüler“ gefährden würde, während die Belästigung und die Angriffe auf jüdische Schüler die Sicherheit von niemandem gefährden. Oder irgendjemanden, der von Bedeutung ist.

https://bit.ly/4ePiWwd 

Dinosaurier sind mit ziemlicher Sicherheit ausgestorben

Creation.com, 23.5.24, "Dinosaurier sind fast sicher ausgestorben" [Auszüge]: Da biblische Kreationisten bereits mit zweierlei Maß gemessen werden, sollten wir versuchen, die besten Argumente zu finden. Gleichzeitig müssen wir die Freiheit haben, ältere, überholte Argumente allmählich vergessen zu lassen, wenn wir sie finden. Die Wissenschaft ändert sich, aber die Bibel nicht. Daher bestreiten wir, dass die Bibel ein wissenschaftliches Lehrbuch ist, denn Lehrbücher enthalten immer Fehler und veralten immer! Aber wenn die Bibel wissenschaftliche Aspekte berührt, ist sie immer genau, denn derjenige, der sie inspiriert hat, kennt alle wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Und in der Bibel finden sich Darstellungen einiger faszinierender Kreaturen, wie z. B. des Behemoth in Hiob 40,15-18, der der Beschreibung eines sauropoden Dinosauriers, wie Dreadnoughtus, zu entsprechen scheint. Kein Lebewesen hat einen Schwanz, der mit der Zeder, dem größten Baum des Nahen Ostens, verglichen werden könnte.

Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass sie in der Zeit nach der Sintflut gelebt haben, und es gibt nichts, was kategorisch besagt, dass sie ausgestorben sein müssen, so dass die Vorstellung, dass sie noch am Leben sein könnten, verlockend ist.

Aufgrund des Spannungsverhältnisses zwischen den mündlichen Berichten und dem Fehlen stichhaltiger Beweise zögern wir, einfach alles zu verwerfen. Aber unsere Position ist nicht mehr „abwarten und sehen“. Stattdessen ist es an der Zeit zu sagen, dass es keine lebenden Dinosaurier mehr gibt, solange keine gegenteiligen Beweise vorliegen....

Das bedeutet nicht, dass wir die Vorstellung ablehnen, dass Dinosaurier früher mit dem Menschen zusammenlebten, sondern nur, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass sie heute noch leben, und es gibt starke kreationistische wissenschaftliche Gründe dafür.

https://bit.ly/3RZeT6u 

Die Sache mit Jordan Peterson ist ...

MidwestOutreach.org, 23.5.24, „Die Sache mit Jordan Peterson ist...“ [Auszüge]: Der kanadische Psychologe Jordan Peterson ist bei Konservativen, Christen und Nichtchristen, gleichermaßen beliebt. Er widerlegt ohne Umschweife den Wokeismus, die politische Korrektheit und den Progressivismus im Allgemeinen. Er verwendet und „lehrt“ die Bibel, und obwohl er ein Moralist ist, ist er, zumindest zu diesem Zeitpunkt, kein Christ.

[Der Autor Larry Taunton] schlug vor, dass „Petersons Glaube von der Jeffersonschen à la carte-Variante ist: Ich nehme ein bisschen Jesus als Lehrer der Ethik und Vorbild der Selbstaufopferung, halte an der Schöpfungsgeschichte und der Auferstehung fest.“

Wie nicht anders zu erwarten, zeigt sich dies in Petersons häretischer Theologie. Taunton weist darauf hin: „Petersons Theologie steht, wie der bekannte Pastor und Theologe Doug Wilson es ausdrückte, auf einem ‚rissigen und krummen Fundament‘. Wie ich schätzt Wilson vieles von dem, was Peterson zu sagen hat. Er weiß auch ein oder zwei Dinge über Prominente, die mit der Bekehrung zum Christentum liebäugeln, und erkennt bereitwillig an, dass die ganze Richtung von Petersons Gottesrede weit über das Ziel hinausschießt, weil er die zentrale Prämisse des Christentums ablehnt: die Herrschaft von Jesus Christus. Peterson sagt, er halte die Möglichkeit eines historischen Jesus, der Gott im Fleisch war, für eine ‚zu schreckliche Realität, um sie wirklich zu glauben‘. Infolgedessen beginnen die theologischen Irrtümer früh und oft.“

Wird Jordan Peterson zum Glauben kommen? Das kann man nur vermuten, und wir sollten für seine Errettung beten. In der Zwischenzeit hat er einige interessante Dinge zu sagen, wenn wir mit Unterscheidungsvermögen zuhören.

https://bit.ly/4eTRugG