Unsere Erste Liebe wiederherstellen
Ich habe wohl mehr als einmal über die Jahre den Text von „Welch ein Freund ist unser Jesus“ in den Notizen wiederholt, aber Joseph Scrivens Lied von 1855 ermutigt, tröstet mich immer und erinnert mich an meinen wunderbaren und erstaunlichen Freund. Voll Freude teile ich Scrivens Worte immer wieder – für all den Segen derer, die sie lesen (oder singen) und zum Ruhme Christi, unseres Heilands. [Übersetzung des Originaltextes]
Welch einen Freund haben wir in Jesus, Der alle unsere Sünden und unseren Kummer trug.
Welch ein Vorrecht, alles Gott im Gebet zu bringen.
Oh, welchen Frieden büßen wir oft ein, oh, wie viel unnötigen Schmerz erdulden wir,
nur weil wir Gott nicht alles im Gebet bringen.
Haben wir Prüfungen und Versuchungen? Gibt es überall Schwierigkeiten?
Dann sollten wir nie entmutigt sein; bring es dem Herrn im Gebet.
Könnten wir je einen so treuen Freund finden, Der an allen unseren Sorgen Anteil nimmt?
Jesus kennt doch unsere ganze Schwachheit; bring sie dem Herrn im Gebet.
Sind wir schwach und schwer beladen, belastet mit einer Ladung voll Sorgen?
Ist unser geliebter Heiland immer noch unsere Zuflucht, bring es dem Herrn im Gebet.
Verachten und verlassen dich deine Freunde? Bring es dem Herrn im Gebet!
In seine Arme wird er dich schließen und dort schützen, Du wirst dort einen Trost finden.
Geliebter Heiland, du hast verheißen, dass du alle unsere Lasten tragen wirst.
Mögen wir immer alles dir, Herr, in aufrichtigem Gebet bringen.
Bald in der hellen, wolkenlosen Herrlichkeit werden wir das Gebet nicht mehr benötigen.
Entrückung, Lob und ewige Anbetung wird dort unser herrliches Teil sein.
[Übersetzung entnommen: http://www.bibelstudium.de/articles/3604/welch-ein-freund-ist-unser-jesus.html]
T.A. McMahon Executive Director