Trost in der Tragödie finden
Die tröstenden Worte der Schrift sind nicht bloß Wohlfühl-Sprüche. „Das ist mein Trost in meinem Elend, dass dein Wort mich belebt“ (Psalm 119,50). Es sind liebende Worte echten Trostes von Gott, der denen, die glauben und es sich zu Herzen nehmen, was Er sagt, die Mittel gibt. Der Psalmist berichtet von Herzeleid und Verwirrung, erklärt aber später: „Wenn mir auch Leib und Seele vergehen, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil.“ Wie Hiob am Ende seines Leidens erkannte und der Psalmist bestätigt: „Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe GOTT, den Herrn, zu meiner Zuflucht gemacht, um alle deine Werke zu verkünden“ (Psalm 73,21.26.28). Wenn wir beim „Gott allen Trostes“ Zuflucht suchen, bei Jesus selbst, werden unser Leiden kleiner. So will Gott, dass Seine Nahestehenden mit Leiden und Kummer ihres zeitlichen Lebens umgehen.
T.A. McMahon Executive Director