Lass die Welt dich nicht ängstigen!
Wenn Sie meinen, der Titel habe mit den momentanen pandemischen Ungewissheiten und Unrichtigkeiten zu tun, ist das nur Zufall. Nein, dies ist viel wichtiger. Ein Hauptproblem für viele Gläubige, die von den vielen Medienberichten beständig gefangen sind, ist der hypnotisierende Effekt auf ihren Sinn. Zumindest trübt solche Aktivität, was sie von Gottes Wort erfuhren, und kann es sogar ganz verschütten.
Der Apostel Petrus schrieb: „Ich halte es aber für recht, solange ich in dieser Hütte bin, euch durch Erinnerung aufzuwecken, da ich weiß, dass das Ablegen meiner Hütte bald geschieht, wie auch unser Herr Jesus Christus mir kundgetan hat. Ich will mich aber befleißigen, dass ihr auch zu jeder Zeit nach meinem Abschiede imstande seid, euch diese Dinge ins Gedächtnis zu rufen.“ Und „Diesen zweiten Brief, Geliebte, schreibe ich euch bereits, in welchen beiden ich durch Erinnerung eure lautere Gesinnung aufwecke, damit ihr gedenket der von den heiligen Propheten zuvor gesprochenen Worte und des Gebotes des Herrn und Heilandes durch eure Apostel“ (2 Petrus 1,13-15; 3,1-2)
Beständig müssen wir an Gottes Worte erinnert werden. Anders als was die Welt hervorbringt, sind sie absolut wahr und ewig. Nochmal erinnert uns Petrus: „aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. Dies aber ist das Wort, welches euch verkündigt worden ist“ (1 Petrus 1,25).
Denkt daran, das Evangelium und alles, was dazu gehört, ist frohe Botschaft. Sorgt dafür, euren „reinen Sinn“ mit Gottes Liebe und Wahrheit zu füllen. Das ist das Gegenmittel zur Furcht.
T.A. McMahon Executive Director