Briefe 2016_11

Grüße,

Ich will nur kurz sagen, dass mir das zweiteilige Radioprogramm über die Amisch wirklich gefiel. Meine Familie kommt von Mennoniten und Amisch. Mir gefiel, wie Ihr Gast darüber sprach, dass unsere Vorfahren aus der Schweiz kamen. Jedenfalls gefiel mir Ihr Interview außerordentlich! Verwandte von mir sind noch bei den Mennoniten, meine Tante praktiziert Yoga. Wie in den Kirchen hier, gibt es da keine Lehre, egal welche Denomination. Abfall, Abfall – komm rasch, Herr Jesus! Danke, wie sie zur Unterscheidung beitragen! JH (IL)

Lieber T.A.,

Danke für Ihren jüngsten Rundbrief und den Bericht über den Erfolg der Konferenz. Es ist wunderbar, dass es noch starke Zeugen für den Herrn gibt. Wir leben in den letzten Tagen und es tröstet mich, dass es einen Überrest auf der ganzen Erde gibt, der treu ist. Christus sagt „wacht“, dass ihr für würdig erachtet werdet. Weil wir Augen zum Sehen und Ohren zum Hören haben ist offensichtlich, dass Israel wieder beim Herrn Gott in der Gunst steht.

Nun ist es offensichtlich, dass Israel „wieder versammelt“ wird. Bei den letzten drei Angriffen der arabischen Nationen war Israel gegen alle Wahrscheinlichkeit deutlich siegreich.

Gottes Bund mit den Patriarchen wurde nie ungültig. Aber Gott sagte, „ich werde euer Leiden zulassen“. Meiner Meinung nach haben sie gelitten – Entzug und Elend für viele Jahre. Nun wirkt das Geheimnis Gottes, die Sage abzuschließen. JP (UK)

Liebes TBC

Die zweiteiligen August und September Rundbrief Artikel “Gott Jakobs, Gott Israels” habe wir hochgeschätzt und lasen sie gerne. Obgleich Nachdrucke aus Daves Archiv sind sie heute so relevant und bedeutend wie vor zehn Jahren. Und in typischer Hunt Manier waren sie sorgfältig und kraftvoll gestaltet, um im Einklang mit der Beröer Tradition eine starke und inspirierte Botschaft zu überbringen. Wir schätzen ihren fortlaufenden Dienst sehr. JS (Email)

Grüße Beröer

Im Berean Rundbrief vom Februar 2006, speziell den F&A: Es gab eine Frage über ein Buch und einige Bemerkungen lösten eine Antwort über das „palästinensische“ Volk aus, was mich aufmerksam machte. Zum ersten Mal hörte ich, dass die Römer voll Wut Israel in „Provincia Syria Palestina“ umbenannten. So waren die Juden die ersten „Palästinenser“. Nun verstehen wir, dass diejenigen, die Palästinenser sein wollen, tatsächlich Araber sind. 

In Wirklichkeit gibt es keine echten „Palästinenser”. Auch lese ich in der Enzyklopädie, dass der Name „Palästina“ von „Philister“ kam. Danke. LF (CA)