Gewöhnen wir uns von unserem Ich ab
Einer sagte, das Ich sei wie das vorherrschende Unkraut im Garten des Lebens. Alle Bemühungen, es auszurotten, sind bestenfalls kurzlebig, und es wird, wie Unkraut (d.h. unsere eigennützige, ichbezogene Hauptbeschäftigung und Vorliebe) wieder auftauchen, egal wie emsig wir versuchen, es zu entfernen. Bevor wir an Jesus Christus glaubten, war es unmöglich, und als echte Gläubige an Ihn ist es ein beständiger Kampf. Wie gewinnen wir diese fortlaufende Schlacht?
Dave Hunt gibt im Leitartikel dieser Ausgabe prima Einsicht: „Gottes Willen vorziehen“. Bitte lesen sie ihn mehr als einmal. Die Lösung liegt darin, Gott zu kennen und Ihn zu lieben. In meinem Kampf gegen das Ich, war mein Ziel, Jesus mehr zu lieben als mich. Indem das stattfindet, will ich mit den Entscheidungen, die ich treffe, Ihm statt mir gefallen. Das tun, „was vor ihm wohlgefällig ist“, führt zu Gehorsam und Frucht wie auch zum Zeugnis der eigenen Liebe für Jesus (1 Johannes 3,22).
T.A. McMahon Executive Director