Alarmierende Nachrichten 2022_02

Sind Vögel „Vettern“ der Reptilien?

ICR.org, 30.11.21, „Sind Vögel ‚Vettern‘ der Reptilien?“ [Auszüge]: Nach der evolutionären Abfolge der Ereignisse sollen sich die Vögel aus Reptilien entwickelt haben. Wenn das in der Vergangenheit geschehen wäre, würde das bedeuten, dass die heutigen Vögel wie Rotkehlchen und Kuckucks entfernte Vettern von Reptilien wie Kobras und Krokodilen wären.

Die Darwin’sche Erzählung stellt die heutigen Vögel als geflügelte Dinosaurier dar, die angeblich ein globales Aussterbeereignis überlebt haben, das vor etwa 66 Millionen Jahren stattgefunden haben soll. Gibt es irgendeinen Augenzeugenbericht, der dieses magische Szenario stützt, oder sogar Beweise für einen solchen Zeitrahmen? Nein und nein. Suchen Sie auch nicht nach Fossilien, die ein fehlendes Bindeglied für den Übergang von Reptilien zu Vögeln darstellen. Diese fehlenden Glieder gibt es immer noch nicht.

Es gibt unzählige Fehler in dieser evolutionären Spekulation, von denen hier nur einige wenige genannt werden sollen. Insbesondere erfordert dieses pseudowissenschaftliche Szenario das Schlucken von mindestens drei ungültigen und drastischen Prämissen:

1. Die Annahme, dass sich Reptilien nicht grundlegend von Vögeln unterscheiden.

2. Die Annahme, dass ein geheimes Agens (oxymoronisch Natürliche Selektion genannt, als ob natürliche, zufällige Ereignisse mit einer Absicht verbunden wären) zufällig solche traumatischen, wunderbaren Umwandlungen erfinden und dann sichern (d.h. genetisch „abriegeln“) kann.

3. Die Annahme, dass die biochemischen und genetischen Details solcher Übergänge trotz der universellen Zerstörungskraft der Entropie wiederholt der thermodynamischen Realität entgangen sind.

(https://www.icr.org/article/birds-cousins-reptiles/)

Getrennte Buslinie gegen Migranten

FreeWestMedia.com, 21.11.21, „Niederländische Stadt erhält getrennte Buslinie gegen Migranten“ [Auszüge]: Es wird eine neue, direkte Busverbindung zwischen Ter Apel und dem Bahnhof Zwolle geben. Auf diese Weise hoffen die Behörden, die lästigen Asylbewerber aus einem Asylzentrum in Ter Apel von den niederländischen Fahrgästen in Emmen zu trennen. Die Trennung ist offensichtlich die einzige Möglichkeit, die von den Migranten verursachten Belästigungen zu vermeiden.

Die direkte Busverbindung soll verhindern, dass die Menschen in Emmen mit Kleinkriminalität und Übergriffen konfrontiert werden, während die Asylbewerber aus Ter Apel weiterhin mit einer regelmäßigen Verbindung reisen können.

Darüber hinaus möchte die Gemeinde Emmen gemeinsam mit dem Flüchtlingswerk prüfen, was getan werden kann, um Asylbewerber, die aus Ter Apel abgeschoben wurden, in ihr Herkunftsland zurückzubringen.

Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, warum der Bürgermeister angedeutet hat, dass er zusammen mit der Polizei und den Ordnungskräften „zusätzliche Maßnahmen“ ergreifen wird, um das Problem zu lösen. So will die Gemeinde beispielsweise Gebietsverbote „für die größten Krawallmacher“ verhängen, berichtet De Telegraaf.

Die harte Realität ist jedoch, dass Asylbewerber, die ein Ärgernis darstellen, von Den Haag aus keine Abschiebemaßnahmen des Bundes zu erwarten haben.

(https://freewestmedia.com/2021/11/21/dutch-town-gets-segregated-bus-line-against-migrants/)

Weiße und asiatische Antragsteller werden weitgehend gemieden

TheCollegeFix.com, 02.12.21, „Weiße und asiatische männliche Bewerber werden vom Investitionsprogramm der Washington and Lee University weitgehend gemieden“ [Auszüge]: Weiße und asiatische männliche Studenten, mit der kleinen Ausnahme von Veteranen oder Menschen mit Behinderungen, sind die einzigen Studenten, die nicht ermutigt werden, sich für eine lukrative Lernmöglichkeit zu bewerben, die von der Williams School of Commerce, Economics and Politics der Washington and Lee University angeboten wird.

Das Programm wird von der Williams Investment Society (WIS) angeboten, „einer Studentenorganisation, die einen Teil des Stiftungskapitals der Washington and Lee University in Aktien verwaltet“, heißt es auf ihrer Website.

„Um die Chancengleichheit zu fördern, hat die WIS ein erfolgreiches, diverses Schattenprogramm entwickelt, und wir ermutigen Sie, sich zu bewerben, wenn Sie sich mit einer der folgenden Gemeinschaften identifizieren: Frauen, Schwarze, Latinx, Lateinamerikaner, Ureinwohner, LGBTQ+, Veteranen und Studierende mit Behinderungen“, so die Gesellschaft in ihrer Werbung für das Programm.

Die private Einrichtung listet unten auf der Startseite ihrer Website eine Erklärung auf, in der es heißt: „Die Washington and Lee University diskriminiert nicht aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Religion, nationaler oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck, sexueller Orientierung, Alter, Behinderung, Veteranenstatus oder genetischen Informationen in ihren Bildungsprogrammen und -aktivitäten, bei der Zulassung und im Hinblick auf die Beschäftigung.“

(https://www.thecollegefix.com/white-and-asian-male-applicants-largely-shunned-from-investment-program-at-washington-and-lee-university/)