Lasst uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereit gemacht. Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen. Und er sprach zu mir: Schreibe: Glückselig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind! Und er sprach zu mir: Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes! - Offenbarung 19,7-9
Die Jünger waren sehr beunruhigt, als sie dasaßen und Jesus sagen hörten, Er würde sie verlassen, und sie würden Ihm für eine Zeitlang Ihm nicht folgen können: „Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst mir aber später folgen" (Johannes 13,36). Er war auf dem Weg zum Kreuz. Sie würden auch den Weg des Kreuzes gehen, aber nicht zu der Zeit. Er würde die Strafe für ihre und unsere Sünden bezahlen. Sie würden später der Welt verkünden, Jesus habe göttliche Gerechtigkeit erfüllt, und dadurch den Weg für die Menschheit freigemacht, mit Gott versöhnt zu werden.
Die Jünger verstanden die Worte Jesu nicht, außer dass sie dadurch sehr traurig geworden waren. Aber dann sagte Er etwas, dass sie zu großer Freude hätte veranlassen müssen: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. ...so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin" (Johannes 14,1-3).
Jesus sprach zu ihnen in Worten, die sowohl tröstend wie auch verwirrend waren. Obgleich es der Verstand der Heiden nicht erfassen mag, beschrieben Seine Worte eine künftige Hochzeit. Seine Rolle würde die des Bräutigams sein, ihre die der Braut. Wie bei dem meisten, was Jesus sie in den wenigen gemeinsamen Jahren gelehrt hatte, begriffen sie hier die Bedeutung nicht. Das würde sich jedoch alles ändern. Nach Seiner Himmelfahrt würde sich der Heilige Geist in ihnen niederlassen und ihnen das Verständnis schenken. „Dies habe ich zu euch gesprochen, während ich noch bei euch bin; der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe" (Johannes 14,25-26). Noch besser und erstaunlicherweise würde ihre Beziehung zu Jesus weit persönlicher und vertrauter sein, als zu der Zeit, als Er mit ihnen wandelte. Der Heilige Geist würde sie in der Tat an Jesu Worte „erinnern", bei denen er auf eine künftige Hochzeit hinwies, und die wachsende Liebe der Jünger für Ihn würde den Wunsch der Braut widerhallen lassen, bei ihrem künftigen Ehemann zu sein. Mit anderen Worten, die Jünger würden die Wirklichkeit annehmen, die Braut Christi zu sein.
Da wahre Gläubige an Jesus die Jünger der ursprünglichen Jünger sind, findet das, was Jesus ihnen in Johannes 14,1-3 zu sagen hat, gewiss bei denen von uns Anwendung, die gleichermaßen an Ihn geglaubt haben. Wir sind die Braut. Er hat eine Stätte für uns im Himmel bereitet. Eines Tages wird er für Seine Braut zurückkommen. Beim Brauch der alten jüdischen Hochzeitszeremonie ging die Braut, wenn der Bräutigam die Braut verließ, um eine Stätte für sie in seines Vaters Haus zu bereiten, dahin, ihre eigenen Vorbereitungen für die Hochzeit und ihr Leben mit ihrem künftigen Ehemann zu treffen. Es besteht kaum Zweifel, dass ihre Aufregung wuchs, wenn der Tag seiner Rückkehr nahte. Was ist dann mit „uns, der Braut"? Steigert sich unsere Erwartungshaltung täglich, indem wir das Kommen unseres Herrn, unseres Retters, unseres Bräutigams, unserer gesegneten Hoffnung erwarten? Wenn nicht, ist etwas schrecklich verkehrt. Was mag uns von der Aufregung abgebracht haben?
Bestimmt sind manche nur von Jesus betört. Obgleich sie sich Christen nennen, ist er wie eine spirituelle Süßigkeit, die sie in vagen „spirituellen" Weisen für attraktiv halten - aber es gibt zu viele spezifische Dinge über Ihn, die ihnen egal sind. Ergebenheit steht ganz oben auf ihrer „Ihn sollte man nicht zu ernst nehmen" Liste. Jesus stellte immerhin die Frage, „Was nennt ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?" (Lukas 6,46). Ihre Verpflichtung mag nie eingeschlossen haben, ihr Herz Ihm ganz, durch Glauben an Seinen Tod, Begräbnis, Auferstehung als dem einzigen Einen, der die ganze Strafe für ihre Sünden bezahlen konnte, zu geben. Sie wurden nie wiedergeboren, ein Kriterium, das laut der Aussage Jesus wesentlich für den Eintritt in das Reich Gottes ist (Johannes 3,3). Für solche Leute gibt es weder eine Verlobung noch eine Hochzeit. Das ist ganz unmöglich.
Und bei denen, die wirklich durch Glauben gerettet sind, mag ihre Liebe für Ihn durch zwei übliche Hindernisse gehindert oder abgekühlt sein: ihre Eigenliebe und ihre Liebe für die Welt. Das würde die Hochzeit nicht verhindern, aber es zerstört die Vorbereitung der Braut. Vorbereitung? Manche scheinen sich nicht bewusst zu sein, dass jeder Gläubige durch eine Vorbereitung der Bereitschaft für den Tag geht, wenn er oder sie den Herrn sehen wird. Die Vorbereitungszeit umfasst eine Unzahl von Dingen, die sich auf unser Wachstum in Liebe zu Jesus beziehen: Heiligung, das heißt, wirklich für ihn abgesondert zu sein; Wachstum in unserem Wunsch, Ihm zu gehorchen und zu gefallen, Dankbarkeit dafür, dass Er uns auserwählt hat; wachsende Fruchtbarkeit in unserem Leben, und Freude und Aufregung bei unserer Erwartung, Ihn zu sehen. Das Wort Gottes ist voll von Anweisungen, wie sich die Braut vorbereiten soll. Leider schwindet das Interesse bei vielen der Verlobten, das zu lesen und anzuwenden, was das Handbuch sagt.
Kritiker der biblischen Lehre von Christi Rückkehr für Seine Braut stellen es als eine falsche Lehre da, die eine Mentalität der Realitätsflucht begünstigt - eine Art von Denken wie „hole dir deinen Flugschein und schlendere um den Flughafen herum", um auf den „Flug in den Himmel" zu warten. Es gibt bestimmt solche, die so denken und handeln und die Beschuldigungen der Kritiker bestätigen. Obgleich manche Beispiele unter Gläubigen zitieren mögen, haben weder sie noch jene, die als Beispiel zitiert werden, die klare Lehre der Schrift verstanden. Johannes, der von Jesus innig Geliebte, gibt der Braut Anweisungen zur Vorbereitung: „...bleibt in ihm, damit wir Freudigkeit haben, wenn er erscheint, und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft" (1 Johannes 2,28). Überdies scheint Johannes die Aufregung einer Braut zu verströmen, Jesus zu sehen und Ihm zu gefallen, indem er verkündete, „...wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist" (1 Johannes 3,2-3). Der Apostel Paulus sagte eben das in seinem Ermutigungsbrief an Timotheus: „Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut! Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast. Ich gebiete dir vor Gott... dass du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus
Zu oft, wenn uns geboten wird, etwas zu tun, mag unser Fleisch in einer Weise reagieren, die uns der Freude beraubt, die eng mit Gehorsam verbunden sein sollte; oder vielleicht werden wir davon abgehalten, in unserem Denken froh zu sein, was sich dann in unserem Leben auswirkt. Das könnte allermindestens zu einer nicht enthusiastischen Braut führen. Doch Jesus sagte „Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote.... Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren" (Johannes 14,15.21). Überdies verdunkelt eine falsche Sicht dessen, was wir nach Gottes Willen tun sollen, das, was Er uns durch unser Leben in Christus verfügbar gemacht hat. Nichts sollte uns unserer Freude im Dienst für den Herrn berauben. Petrus macht das ziemlich deutlich: „Dann werdet ihr frohlocken, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi. Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn freut ihr euch mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen" (1 Petrus 1,6-9)
Jeder von uns muss diese lebenswichtige Frage über seine eigene bräutliche Vorbereitung beantworten: Wie sehr frohlocken wir mit „unaussprechlicher Freude"? Geschieht das meistens? Wenn es daran fehlt, liegt es nicht am Herrn: „ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben" (Johannes 10,10). Es gibt keine Aufgabe, keinen Umstand, keine Bedingung, kein Problem, kein Ereignis, keine Person (außer uns selbst!), die uns der Freude berauben kann, die wir in Christus haben, besonders wenn wir daran denken, dass „weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges... uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn" (Römer 8,38-39). Dann können wir freudig die vorbereitenden Werke tun, „die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen" (Epheser 2,10).
„Aber Tom, sie haben keine Vorstellung davon, was ich durchmache!" Das ist richtig, aber weder bin ich blind für solche Sachen in meinem eigenen Leben, noch beim Tribut der Probleme in unserer Welt, die immer noch unter dem Fluch der Sünde taumelt. Dennoch hat Gott durch das alles einen Weg für uns gemacht: „Freut euch und frohlockt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind" (Matthäus 5,12). Legte Paulus die Korinther rein, als er schrieb, „ich fließe über von Freude bei all unserer Bedrängnis" (2 Korinther 7,4)? Kaum! Er ermutigt uns weiter mit seinem Gebet und Ermahnung an die Kolosser: „Deshalb hören wir auch seit dem Tag, da wir es vernommen haben, nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, damit ihr des Herrn würdig wandelt und ihm in allem wohlgefällig seid: in jedem guten Werk fruchtbar und in der Erkenntnis Gottes wachsend, mit aller Kraft gestärkt gemäß der Macht seiner Herrlichkeit zu allem standhaften Ausharren und aller Langmut, mit Freuden" (1,9-11). Dieses Gebet ist Gottes Versprechen. Es mag nicht immer unsere Erfahrung sein, aber es ist Gottes Wort und Seine Wahrheit: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen" (Matthäus 24,35; Markus 13,31; Lukas 21,33).
Dave Hunt schreibt:
Wir haben eine himmlische Berufung" (Hebräer 1,3). Wir sind „gesegnet... mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus" (Epheser 1,3); und im Himmel hat Gott „ein unvergängliches und unbeflecktes und unverwelkliches Erbe" (1 Petrus 1,4) für uns aufbewahrt. Unsere Hoffnung ist in der Tat im Himmel aufbewahrt (Kolosser 1,5), wo unsere Namen geschrieben sind (Lukas 10,20). Kein Wunder also, dass unsere Auferstehungsleiber „geistlich" (1 Korinther 15,44) und „himmlisch" (Vers 49; 2 Korinther 5,2) sind, geeignet für das Leben in der Gegenwart Gottes.
Die Freude im Himmel wird ewig so groß sein, dass wir neue und verherrlichte Leiber benötigen, um sie wertzuschätzen und auszudrücken. Der Himmel wird oft als ein ernster und feierlicher Ort von Prunk und Etikette angesehen. Wir vergessen, was David wusste: „Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht, Lieblichkeiten in deiner Rechten immerdar" (Psalm 16,11 UELB 1905).
Christus erduldete das Kreuz „um der vor ihm liegenden Freude willen" (Hebräer 12,2), eine Freude, die Er mit uns im Himmel teilen wollte. [Dave Hunt, When Will Jesus Come?, Harvest House, 1993]
Aufgewachsen als Katholik, was eine beständige und irgendwie eingehende katholische Erziehung mit sich brachte, wurde mir nie beigebracht, ich sei die „Braut Christi"; das war den Nonnen vorbehalten. Auch wurde mir nicht beigebracht, Jesus würde zurückkommen, um mich in den Himmel zu holen. Wer in den Gemeinden aufgezogen wurde, die sich nachdrücklich an die reformierten Lehren halten, würde sehr wahrscheinlich so wie ich uninformiert sein und vielleicht sogar der Lehre ablehnend gegenüberstehen, Christus kehre zurück, um Seine Braut hoch in den Himmel zu holen. Obgleich die Reformatoren das falsche Evangelium von Rom ablehnten, behielten sie einiges aus seinem Gepäck bei, wie die Kindertaufe und besonders seine eschatologische Lehre des Amillenialismus, welche die Rückkehr von Jesus für Seine Braut praktisch aufgibt. Die traurige Ironie hier ist, dass der Ruf der Reformation Sola Scriptura war, was die Bibel zur einzigen Autorität des Gläubigen in Sachen des Glaubens und der Handlungsweise macht.
Lehrt die Bibel tatsächlich die Rückkehr von Jesus, um Seine Braut weg zu nehmen und sie für die Hochzeit und das Fest, das Er vorbereitet hat, in den Himmel zu holen? Oder ist dies, wie die Kritiker zur Last legen, die Täuschung, der ein Anglo-Ire aus dem 19. Jahrhundert, namens John Nelson Darby, Vorschub leistete. Darby behauptet, die Lehre käme aus der Schrift (siehe For Zion's Sake, angeboten von TBC). Die Kritiker und Spötter dieser Lehre sagen sogar in unseren Tagen Nein dazu. Abgesehen von Darby (obgleich ich glaube, wir schulden ihm großen Dank für die Ermutigung der Gemeinde, herauszufinden, was die Schrift uns über diese Sache mitteilt), lasst uns als Beröer „in der Schrift suchen", um zu schauen, ob es sich so verhalte.
Wie am Anfang des Artikels gesagt, verkündete Jesus Seinen Jüngern, Er würde weggehen, um für Sie eine Stätte zu bereiten, und sagte, Er würde wieder kommen. Der metaphorische Kontext lief deutlich auf eine Hochzeit hinaus. Wie mag dies geschehen? „Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden" (1 Korinther 15,51-52). „Denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. So tröstet nun einander mit diesen Worten" (1 Thessalonicher 4,16-18)
Trösten Sie diese Worte? Ich hoffe es, denn dies ist unsere „gesegnete Hoffnung", die ewige Realität, „ewig beim Herrn zu sein"! Oder sind sie abgelenkt, indem sie sich auf eine erdgebundene, zeitliche Täuschung konzentrieren, die dazu führt, dass sie die großartige Wahrheit verpassen, dass ihr ewiges Bürgerrecht „aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter" (Philipper 3,20)? Unser Gebet lautet, dass wir alle jene Braut sein mögen, die aufgeregt, erwartungsvoll Ausschau hält, „indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus" (Titus 2,13). Wir müssen auf die Worte unseres wunderbaren Bräutigams achtgeben: „Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend; und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten.... Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird.... Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint" (Lukas 12,35-37.40). TBC
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