F&A Dezember 2011 | thebereancall.org

TBC Staff

Frage: Doug Batchelor, der Lehrer der Siebten Tags Adventisten mit seinen Amazing Facts Prophetie Seminaren, hat versucht zu sagen, dass das Wort „ewig dauernd" (everlasting, Matthäus 25,46), wie in der „ewigen" Strafe der Hölle, nicht notwendigerweise „ewig" (forever) bedeutet. Er sagt, die einzige ewige Sache ist die Endgültigkeit des Gerichts des Herrn. Liegt er richtig?

Antwort: Die „ewig dauernde Strafe" für die Bösen und das „ewige Leben" für die Gerechten gehen miteinander parallel. Beide schließen die Dauer mit ein (d.h. ewig dauernd), aber mit einem riesigen Unterschied im Erleben. Ferner werden „ewig" und „ewig dauernd" beide vom Wort aión übersetzt. Batchelor weist der Schrift willkürlich eine Bedeutung zu, die auf seinen vorgefassten Ansichten beruht.

Dasselbe Argument, das Batchelor verwendet, um die Vorstellung einer ewig dauernden Hölle anzuzweifeln, kann auch verwendet werden, um gegen einen ewig dauernden Himmel zu argumentieren. Im Gegensatz dazu sagt uns Offenbarung 20,10 eindeutig, „Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit". Ihre Pein ist buchstäblich ewig dauernd. Der Ausdruck „Tag und Nacht" kennzeichnet einen Verlauf von Zeit und bezieht sich gewiss nicht auf eine einmalige Vernichtung.

Was die Heiligen betrifft, die bei der Entrückung lebendig in den Himmel genommen werden, gilt, „und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit" (1 Thessalonicher 4,17). Die Geretteten, die vor der Entrückung sterben, „...wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist" (2 Korinther 5,1).

Hölle und Himmel sind beide ewig dauernd.

Frage: Vor einer Weile besuchten meine Tochter und ich eine örtliche Gemeinde und [sie] machten einen Aufruf für Leute, die spezielle Anliegen hatten. Meine Tochter, die eine Arbeit näher an zuhause suchte, trat vor und bat um Gebet. Die Frau des Pastors legte ihre Hände auf sie und bat während des Gebetes „den Gott mit vielen Brüsten", den Weg für sie frei zu machen. [Meine Tochter] war schockiert und als wir gingen, erzählte sie mir über den Vorfall und fragte, wo in der Bibel auf Gott solch ein Bezug genommen wurde. Ich sagte ihr offen, dass der einzige Bezug zu einem „Gott" mit vielen Brüsten aus heidnischen Quellen käme. Wenig später gingen wir zum Vortrag eines Evangelisten und während der Musik und Anbetungszeit kam es wieder! Er pries die vielen Namen Gottes und fügte dann den Ausdruck „Gott mit vielen Brüsten" hinzu, was uns sehr traurig stimmte. Meine Frage lautet, haben sie je von dieser speziellen Sache gehört?

Antwort: Sich auf die wörtliche Bedeutung des hebräischen Wortes shad („Brust, Busen") als Wurzel für den Namen El Shaddai zu konzentrieren, ist bestenfalls eine oberflächliche Interpretation. Unser Konzept von Gott kann nicht durch ein Attribut begrenzt werden, auf dass wir nicht die Fülle der Bedeutung verpassen. „Shad" bedeutet wörtlich „Brust", was von „Erhaltung" spricht. Aber „Shaddai" sollte nicht auf diese eine Bedeutung begrenzt werden. Die Eigenschaften Gottes ergänzen sich, somit beinhaltet der zusammengesetzte Namen „El-Shaddai" viel mehr Bedeutung als die feminine Anspielung, die die politische Korrektheit erfordern würde.

Oft wird „El Shaddai" als „der Allmächtige Gott" übersetzt. Dieser Titel zeugt von Stärke, und während manche El Shaddai gerne als „den vielbrüstigen Gott" verstehen wollen, ist es im Kontext sehr korrekt, ihn als „den gewaltig-brüstigen Gott" zu übersetzen. Nochmals, dies zeugt von der Stärke Gottes, einem sehr maskulinen Bild. Andere Linguisten haben vermerkt, dass das akkadische (alte semitische Sprache) Wort Sadu „Berg" bedeutet, was auf Stärke und Macht hindeutet und zur Gesamtbedeutung beiträgt.

Neuere Anstrengungen, Gott zu „feminisieren" haben Verfasser beeinflusst, einschließlich des Autors des häretischen Buchs Die Hütte (siehe TB 8/09). Wir sind im Bilde Gottes erschaffen (1 Mose 1,26), aber zu viele versuchen, Gott im Bilde des Menschen zu erschaffen. Wenn es falsch ist, den Vater als einen alten Mann mit einem langen, weißen Bart zu porträtieren, so ist es genauso falsch, Ihn als einen roten oder gelben, schwarzen oder weißen Mann oder Frau oder Kind zu porträtieren. Keines dieser Bilder bringt uns einem volleren Verständnis der Gottheit hinreichend näher.

Bedenken sie, wie oft die Schrift metaphorische Bilder verwendet, wie die landwirtschaftlichen Hinweise auf Gott als eine Henne, die auf einem Nest brütet oder ihre Küken sammelt. „Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt!" (Matthäus 23,37), oder Psalm 91,3-4, der angibt, dass Gott uns mit Seinen Fittichen decken wird. Vernünftigerweise würde keiner annehmen, Gott wäre eine Henne, aber wir können das Bild einer Henne verstehen, die für ihre Küken sorgt.

In Johannes 13,23 sehen wir, wie Johannes „seinen Platz an der Seite Jesu" hatte (wörtlich aus dem Englischen: an Jesu Busen lehnte). Das ist kaum ein feminines Bild oder beschränkt auf das stillende Bild, was manche gerne unterstützen würden. Gott hat sich beständig als der „Vater" in der Schrift identifiziert, und da muss unser Verstehen seinen Anfang nehmen

Frage: Ich glaube an die Entrückung vor der Trübsal und könnte als Dispensationalist angesehen werden, aber ich erinnere mich an die Eroberung des Tempelbergs im Sechs-Tage Krieg durch Israel. Das ist nun beinahe 50 Jahre her, und der Herr ist nicht zurückgekehrt. Außerdem hat Israel 1998 seinen 50. Geburtstag als moderne Nation gefeiert. Ich habe die Vorstellung so satt, dass wir „bald, sogar sehr bald" den König sehen werden.

Antwort: Schauen wir mal, ob wir herausfinden können, was hinter Ihrem „Satthaben steckt. Wenn Sie ein wiedergeborener Christ sind, dann waren Sie zuvor tot in Ihren Übertretungen und Sünden, einem Zustand der Trennung von Gott für immer; Sie waren Sein Feind, unterlagen Seinem Zorn, steuerten auf die ewige Qual im Feuersee zu. Um Sie aus diesem Zustand zu retten, wurde Jesus, der Gott ist, Mensch und liebte Sie so sehr, dass Er ans Kreuz ging, wo Er die Strafe für jede einzelne Ihrer Sünden bezahlte - vergangener, gegenwärtiger und zukünftiger. Sie können nicht begreifen, geschweige denn sich vorstellen, was Er für Sie (und mich und jedes Seiner menschlichen Geschöpfe) litt. Nach Seiner Auferstehung von den Toten sagte Er, Er ginge zum Vater, um für Sie eine Stätte zu bereiten, und Er würde für Sie auf dieselbe Weise zurückkehren, wie ein Bräutigam für seine Braut zurückkehrt. In der Zwischenzeit erwartet Er, dass Sie in Ihrer persönlichen Beziehung zu Ihm wachsen, und mehr und mehr, Tag für Tag begehren, bei Ihm zu sein.

Vor Seiner körperlichen Rückkehr für Sie, gab Er Ihnen Sein Wort, so dass Sie Ihn auf intimere Weise kennenlernen können, indem Sie Seinen Anweisungen folgen. Er sagte, „Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen" (Johannes 14,23), und an anderer Stelle ermahnte Er jene, die über Seine Anweisungen hinweggehen: „Was nennt ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?" (Lukas 6,46). Folgen Sie Seinen Anweisungen? Der Brief des Paulus an Timotheus sagt uns, was Jesus von uns möchte, während wir auf Ihn warten: „Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut! Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast. Ich gebiete dir vor Gott... dass du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus" (1 Timotheus 6,11-14). Sie scheinen mehr wie die Braut zu sein, die mehr auf sich selbst fokussiert ist, als auf ihren künftigen Ehemann. Das wird eine Beziehung kaputtmachen und jede Hoffnung auf wahre Freude beenden. Der Apostel Petrus gab uns jedoch das Gegenmittel für das „Satthaben": „Dann werdet ihr frohlocken, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi. Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn freut ihr euch mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen" (1 Petrus 1,6-9).

Frage: Im Hinblick auf Römer 1,8, Kolosser 1,6.23 und Apostelgeschichte 17,6 erscheint es so, dass die ganze Welt bereits das Evangelium gehört hat, und das innerhalb der ersten 50 Jahre oder so, nachdem unser Herr in den Himmel zurückkehrte. Die Zahl der Erdenbewohner nimmt ständig zu, somit scheint dies eine unerreichbare Aufgabe zu sein. Was entgeht mir?

Antwort: Die Verse lauten, „Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus um euer aller willen, weil euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird." Hier ist vom „Glauben" der Jünger die Rede. Das heißt, allgemein gesprochen, ihr Glaube ist bekannt und man spricht darüber. Aus dem Zusammenhang wird deutlich, dass „Welt", wie in Römer 1,8 verwendet (zum Beispiel), nicht die ganze Erde meint, sondern auf die „Welt" des römischen Reiches begrenzt ist. Ziemlich genau dasselbe kann man von Apostelgeschichte 17,6 sagen, wo die Thessalonicher davon sprechen, dass die Jünger „die ganze Welt in Aufruhr versetzten". Sie sagten einfach, , wo immer die Jünger hingegangen waren, sei das „Welt" System beeinflusst worden, wie in Ephesus (Apostelgeschichte 19), wo das Handwerk derer, die Götzenbilder machten, aufgrund der Predigt des Evangeliums „in Gefahr" geraten war (Apostelgeschichte 19,27).

Das Evangelium passt dem Weltsystem nicht und kann mit ihm nicht koexistieren. In Kolosser 1,6.23 spricht Paulus nochmal von der bekannten Welt (d.h. dem römischen Reich), in welches das Evangelium gelangt ist. In Vers 6 schreibt Paulus, dass das Evangelium „Frucht bringt", wo immer es gepredigt worden ist. Kolosser 1,23 lautet, „wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibt und euch nicht abbringen lässt von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, das verkündigt worden ist in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, und dessen Diener ich, Paulus, geworden bin."

Es ist „die Hoffnung des Evangeliums", das „verkündigt" worden ist in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist. Gott hat gewiss für jedes Individuum in der Welt ein allgemeines Zeugnis von Sich hinterlassen.

Titus 2,11-12 sagt uns, „Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen; sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit."

In Psalm 19 lernen wir, „Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände. Es fließt die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund. Es ist keine Rede und es sind keine Worte, deren Stimme unhörbar wäre. Ihre Reichweite erstreckt sich über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises. Er hat der Sonne am Himmel ein Zelt gemacht"(Verse 2-5).

Paulus schreibt in Römer, „denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so dass sie keine Entschuldigung haben" (1,20).

Obgleich man zuverlässig sagen kann, dass das Evangelium während des Lebens der ersten Apostel bis nach Indien und China gebracht wurde, wusste Paulus dennoch, dass es „Gebiete jenseits von euch" (2 Korinther 10,16) gab, wo das Evangelium noch nicht hingelangt war.

Hinsichtlich der Erfüllbarkeit des Großen Missionsauftrags haben wir nichts weniger als die Verheißung des Herrn Jesus Christus, der prophezeite, „Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen" (Matthäus 24,14).

Frage: Man lehrte mir immer aus Jesaja 14, dass Satan ein gefallener Engel war, der ursprünglich den Namen Luzifer trug. Neulich lehrte man mich, dass das nicht so ist, denn derjenige, von dem in Jesaja 14 die Rede ist, ist offensichtlich „der König von Babylon" (V. 4). Wurde Satan somit von Gott so geschaffen, wie er heute ist, als das böseste aller Geschöpfe?

Antwort: Satan wurde von Gott nicht so geschaffen, wie er heute ist. Gott erschafft keine bösen Wesen. Satan war ursprünglich so, wie die Bibel ihn in Jesaja 14, Hesekiel 28 und anderswo beschreibt. Er ist ein gefallener Cherub mit großer Macht und Schlauheit. (Die Cherubim scheinen den höchsten Rang unter den Engeln einzunehmen, Gott am nächsten, und beschatten seinen Aufenthaltsort - und Satan war ursprünglich der oberste Cherub [2 Könige 19,15; 1 Chronik 13,6; Hebräer 9,5 etc.]. Psalm 99,1 sagt über Gott, „er thront über den Cherubim").

Satan hat immer noch Zugang zum Thron Gottes (Hiob 1,6; 2.1) als „Verkläger unserer Brüder" (Offenbarung 12,10). Der Tag liegt noch in der Zukunft, an dem „die alte Schlange... der Teufel" aus dem Himmel vertrieben wird (Offenbarung 12,9). Bis dahin klagt er weiter die Gläubigen an „vor unserem Gott... Tag und Nacht" (Offenbarung 12,10).

Ja, der König von Babylon wird in Jesaja 14 angesprochen. Viel jedoch, was gesagt wird, kann sich überhaupt nicht auf ihn beziehen, sondern nur auf Satan. Wann hatte der König von Babel zum Beispiel eine Position im Himmel inne, aus der er stürzte? Bisweilen spricht die Bibel den Satan durch gottlose Herrscher an, um zu zeigen, dass er die wirkliche Macht hinter ihnen ist, gerade so wie er die Macht hinter dem Antichristen sein wird, von dem gesagt wird, „der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht" (Offenbarung 13,2). Tatsächlich sind all diese despotischen und bösen Herrscher Typen des Antichristen.

Dass Satan durch solche Könige angesprochen wird, wird in Hesekiel 28,2-19 deutlicher. Hier wird der „Fürst von Tyros" angesprochen: „In Eden, im Garten Gottes warst du; mit allerlei Edelsteinen warst du bedeckt.... Du warst ein gesalbter, schützender Cherub [höchster Engelsrang, Gott am nächsten], ja, ich hatte dich dazu eingesetzt.... Du warst vollkommen in deinen Wegen vom Tag deiner Erschaffung an, bis Sünde in dir gefunden wurde" (Verse 13-15). Offensichtlich traf nichts davon auf den eigentlichen „Fürsten von Tyros zu" sondern nur auf Satan, der ihn in dieser gottlosen Aktivität inspirierte und leitete.

Beachten sie die vielen Ähnlichkeiten in Hesekiel 28 mit dem, was über den „König von Babylon" in Jesaja 14 gesagt wird: „Ich bin ein Gott und sitze auf einem Götterthron..." (28,2); „Weil du dein Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt hast" (28,6), usw. Eindeutig wird Satan als die Macht sowohl hinter dem König von Babylon wie hinter dem Fürsten von Tyros angesprochen.

Satan ist „der Gott dieser Weltzeit" (2 Korinther 4,4). Christus bestritt seinen Anspruch auf das Weltsystem nicht, als Satan bei der Versuchung in der Wüste anbot, Christus die Reiche der Welt zu geben, wenn Er niederfallen und ihn anbeten würde (Matthäus 4,8-9). Jesaja 14 und Hesekiel 28 beinhalten dieselbe Botschaft