F&A November 2006 | thebereancall.org

TBC Staff

Frage: Was ist ihre Meinung zu den Drohungen der Al Kaida gegen Papst Benedikt XVI, weil er einen byzantinischen Kaiser zitierte, der behauptete, dass die Lehren Mohammeds „böse und unmenschlich" waren und der sich dagegen aussprach, „den Islam durch das Schwert zu verbreiten"? Moslems haben als Reaktion Brandbomben auf Kirchen geworfen und den Westen bedroht: „Wir werden das Kreuz aufbrechen, den Alkohol wegschütten und Kopfsteuern auferlegen, dann ist das einzig Akzeptable die Bekehrung zum Islam, oder durch das Schwert getötet zu werden"! Bestätigen sie nicht einfach, was der Papst zitierte?

Antwort: Der byzantinische Kaiser, den der Papst zitierte, sprach die Wahrheit: die Lehren Mohammeds waren und sind immer noch „böse und unmenschlich." Der Koran, den Mohammed angeblich als Offenbarung von Allah durch den Engel Gabriel erhielt, enthält mehr als 100 Verse, die den Gebrauch von Gewalt und Gemetzel gebieten, um die Welt zu übernehmen, wie zum Beispiel: „Schlachtet die Götzendiener [d.h. alle die Allah als den einzigen Gott und Mohammed als seinen Propheten ablehnen], wo immer ihr sie finden mögt... belagert sie und legt ihnen jeden Hinterhalt..." (Sure 9,5); „Oh Prophet! Ermahne die Gläubigen zu kämpfen. Wenn es nur 20 Standhafte gibt, werden sie zweihundert überwältigen... Hundert werden Tausend Ungläubige überwältigen..." (8,65). „Es ist nicht richtig für irgendeinen Propheten [d.h. Mohammed] Gefangene zu machen, bevor er nicht ein Gemetzel im Lande angerichtet hat" (8,67 - Mohammed durch „Inspiration" eingegeben, als er Rechtfertigung brauchte für das Köpfen von Gefangenen, wie es Moslems noch heute machen), usw. (Für weitergehende Information nehmen sie bitte Kontakt mit TBC auf)

Es ist eine historische Tatsache, wie ich in Judgement Day dokumentiere, dass Mohammed sich nicht nur im „Verbreiten des Islams mit Hilfe des Schwertes" engagierte, sondern das diese Handlung eine zentrale Lehre und Praktik des Islam bleibt, wie sich seit beinahe 1.400 Jahren gezeigt hat. Das unveränderte Ziel dieser „Religion des Friedens" ist, die ganze Welt mit Gewalt in Unterwerfung unter den Islam zu zwingen und jene zu töten, die sich weigern, sich zu bekehren. In ihrer Eroberung von Frankreich bis China haben die Moslems viele Millionen umgebracht (sie brachten alleine in Indien mehr um, als Hitler auf dem Gewissen hat).

Dass Moslems darauf bestehen, dass Islam eine Religion des Friedens sei, und randalieren, in Brand stecken, und töten, wann immer die Wahrheit aufgedeckt wird, ist eine Karikatur der Geschichte., gesunden Menschenverstandes und menschliche Würde. Diese Heuchelei ist von solch Himalayagroßem Ausmaß, dass es von den führenden Politikern der Welt und den Medien öffentlich angeprangert werden müsste, bis Moslems ihre friedlichen Absichten unter Beweis stellen, indem sie auf Gewalt verzichten! Es müsste einen internationalen Aufschrei der Regierungen und Religionsführer und der Medien geben, die verlangen, dass die moslemischen Nationen aus den Vereinten Nationen zu entfernen sind, bis sie auf Gewalt verzichten, welche immer ein integraler Bestandteil des Islam war und es immer noch ist! Stattdessen kriechen westliche Staatsführer (einschließlich Präsident Bush) vor dem Islam zu Kreuze und entschuldigen sich dafür, die Wahrheit zu sagen, damit Moslems sich nicht ein weiteres Mal mörderisch austoben, um zu beweisen, wie friedlich sie sind.

Die unentschuldbare Entschuldigung des Papstes, Moslems mit der Wahrheit „beleidigt" zu haben, ist ein weiteres Beispiel davon, wie der Westen weiterhin durch moslemische Drohungen eingeschüchtert ist und ermutigt ihr heuchlerisches Leugnen der schrecklichen Wahrheit über den Islam sich selbst wie der Welt gegenüber. Moslems müssten beschämt sein, dass ihr „Gott" Belohnungen im Paradies dafür verspricht, unschuldige Frauen und Kinder umzubringen.

Man würde schwer unter Druck sein, irgendwo in der Welt Terrorismus zu finden, für welchen Islam und Moslems nicht verantwortlich sind. Doch sie beharren in ihrer unglaublichen Lüge und setzen Islam mit Frieden gleich und bedrohen jeden, der die Wahrheit sagt. „Wenn du es wagst, den Islam als eine Religion der Gewalt zu kritisieren, werden wir dich töten, um zu beweisen, dass er eine Religion des Friedens ist!"

Die beschämende Tatsache, dass westliche Führer von Bush über Blair und Chirac zu Billy Graham und den Papst, den Islam weiterhin aufgrund solcher Drohungen als eine Friedensreligion preisen, ist ein Verrat ihrer Verantwortlichkeit. Diese Kapitulation gegenüber der Erpressung des Islam wird unausweichlich in der kompletten Islamisierung der westlichen Welt mit dem Verlust der Freiheiten, die wir so schätzen, münden. In der Tat hat die Islamisierung in Europa und besonders in Großbritannien beinahe den Point of no Return - Umkehrgrenzpunkt erreicht - und die Vereinigten Staaten liegen nicht weit zurück.

Frage: In der F&A Sektion im TBC (10/05) sagen sie, „Beim Tod... bestimmte Er ihnen, in die Hölle zu gehen, um auf ihr Urteil zu warten, aber während sie das jüngste Gericht erwarteten, erleiden sie schreckliche Folter." Somit schreiben sie Gott zu, dass er „schreckliche Folter" vor dem Urteil verursacht. Das macht keinen Sinn.

Sie behaupten auch, dass „der ewige Tod Trennung von Gott und allen anderen ist...", obgleich die Schrift eindeutig sagt, „... er wird mit Feuer und Schwefel gepeinigt werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm" (Off 14,10).

Sie missverstehen den Schreiber, indem sie sagen, dass bestrafen dasselbe ist wie die Bestrafung. Das bestrafen hat einen Anfang und ein Ende, die Bestrafung -Tod - ist ewig!

Antwort: Ich sagte nicht, dass die Verlorenen „'schreckliche Folter' vor dem Gericht erfahren" sondern vor dem „jüngsten Gericht." Der reiche Mann sagt in der Hölle, dass er „Pein in dieser Flamme leidet" - lange vor dem jüngsten Gericht des Großen Weißen Thrones. So litt er Pein (und tut es immer noch), „während er das jüngste Gericht erwartet."

Der Verdammte befindet sich eindeutig in der Pein vor dem jüngsten Gericht, weswegen sie Gott der Ungerechtigkeit bezichtigen. Doch Gott bestraft jene, die noch lebendig sind, bevor sie in die Hölle gehen. Die Bibel enthält viele Beispiele: die Flut, Sodom und Gomorra usw.

David sagte, dass er Gott nicht entkommen könnte, sogar wenn er in die Hölle entfliehen würde (Ps 139.8). Aber gewiss ist Gott nicht in der Hölle, außer in dem Sinn Seiner Allgegenwart, welche wir nicht voll verstehen können. Auch bedeutet „vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm" nicht, dass die Verdammten nicht getrennt sind von den Engeln und dem Lamm, Was Christus betrifft, Er ist Gott und deshalb allgegenwärtig.

Die Bösen sind von Gott durch ihre Sünden getrennt, sogar während sie noch lebendig sind, „eure Missetaten trennen euch von eurem Gott" (Jes 59,2). Da gab es eine Trennung („eine große Kluft befestigt" - Lk 16,26) zwischen Abraham und jenen, die mit ihm im Paradies waren und jenen auf der anderen Seite.

Gleichermaßen sind die im Feuersee gewiss getrennt von den Erlösten im Himmel wie auch von Gott und Christus.

Ich kann den Unterschied zwischen Bestrafung und Bestrafen nicht sehen. Auch ist Gottes „Bestrafung" nicht nur der Tod, sondern der „Zweite Tod" in der ewigen Pein im Feuersee."

Frage: Warum vergrößert sich die Gewalt durch Moslems während des islamischen heiligen Ramadan Monats? Es war im Ramadan 2006, wo Hunderte von irakischen Polizisten vergiftet wurden, offensichtlich von Moslems.

Antwort: Die gesteigerte Gewalt war genau so, wie man es erwarten konnte. Wir sind in einem Kampf bis zum Tode verstrickt - nicht gegen Terroristen und Extremisten, die, wie Präsident Bush beharrt, eine „friedliche Religion gekidnappt haben", sondern mit dem Islam selbst - eine Tatsache, die der Westen sich weigert, anzuerkennen. Die „politisch korrekten" Lügen, so populär im Westen, müssen aufgegeben werden, Wir sind dabei, diesen Krieg zu verlieren und werden ihn weiterhin verlieren, bis der Westen der Wahrheit ins Auge sieht, dass unser Feind nicht der Terrorismus ist, der von moslemischen „Extremisten" ausgeübt wird, sondern von der gewalttätigen Religion des Islam selbst!

Ramadan ist in der Tat kein islamischer, heiliger Monat. Nicht nur ist er nicht „heilig", sondern er entstand nicht einmal mit Mohammed und dem Islam. Heidnische Araber haben ihn Jahrhunderte bevor Mohammed geboren war beachtet. Arabische Stämme haben sich typischerweise in dieser Zeit nicht gegenseitig bekriegt. Warum nun kämpfen Moslems während des Ramadans und töten?

Mohammed begann seine gewalttätige Karriere in Medina, welche damals Yathrib hieß, einer Stadt, von Juden gegründet, worin er alles Männliche umbrachte und die Frauen und Kinder versklavte. Er etablierte sich als der Prophet des Islam mit mehr als 20 Morden an denen, die sich ihm entgegenstellten, worunter besonders Dichter zählen, von denen der Koran sagt, dass sie von Satan inspiriert sind (Sure 26,221-226 - eine spezielle „Offenbarung" von Allah, um Mohammeds Morde zu rechtfertigen).

Mohammeds erste drei Angriffe auf reiche Karawanen, die auf ihrem Weg nach Mekka nahe an Yathrib vorbeigingen, waren erfolglos. Da erhielt er eine weitere passende „Offenbarung" von Allah, die dem Koran hinzugefügt wurde, dass Moslems während des Ramadan kämpfen könnten (Sure 2,217). Sein erster militärischer Erfolg folgte. Die Karawane, die er angriff, wurde während der vereinbarten „Friedenszeit" völlig überrascht. Dieser große Erfolg veranlasste Araber, zu Mohammed zu strömen, um an der Beute teilzuhaben, indem sie sich dieser neuen Religion des „Friedens" anschlossen, die das Kämpfen während des Ramadan erlaubte!

Moslems denken immer noch, dass der Ramadan eine gute Zeit für Überraschungsangriffe ist, wie wir gerade im Irak und anderen Moslemländern unter Beweis gestellt gesehen haben. Schiiten sprengen sich in die Luft in Sunniten Moscheen, als ihr sicherer Weg ins Paradies, während Sunniten sich in Schiitischen Moscheen in die Luft jagen, als ihr schneller Weg ins Paradies. Natürlich sagen Sunniten, die angreifenden Schiiten führen in die Hölle, während Schiiten dasselbe über sunnitische Selbstmordattentäter sagen, die sie angreifen.

Auch ist das Konzept, dass Moslems sich gegenseitig töten, nichts irgendwie Neues. Drei von Mohammeds ersten vier Nachfolgern wurden von Mitmoslems umgebracht. Und als sich diese „Friedensreligion" weiter ausbreitete, wurde es nur noch schlimmer. Im Laufe der Jahrhunderte wurden Hunderttausende Moslems von Mitmoslems umgebracht - genau so wie sie es heute einander antun, nicht nur im Irak, sondern in Afghanistan, Algerien, Pakistan und wo immer es den Islam gibt.

Von 1948 bis 1973 gab es 80 Revolutionen in der islamischen Welt, davon 30 erfolgreiche, einschließlich dem Mord an 22 Staatsoberhäuptern. Die Moslembruderschaft drohte, Ägyptens Nasser umzubringen und war mit dem Attentat auf Anwar Sadat erfolgreich, eine Tat, die Arafat mit Beifall begrüßte. Im Jahr 1971 rebellierte Ostpakistan gegen Westpakistan (beides Moslemstaaten) und wurde zu Bangladesh. In dem achtjährigen Krieg zwischen Iran und Irak setzten Moslems 1.000 t Giftgas gegeneinander ein und töteten so viele, wie im 1. Weltkrieg starben. Buchstäblich Tausende junge Schuljungen starben, als sie durch Minenfelder liefen, um sie für die Truppen freizumachen, mit dem Versprechen des Paradieses, weil sie „Märtyrer" wurden. Im Jahr 1990 mussten wir „Heiden" Kuwait, Saudi Arabien und andere Moslemnationen vor irakischen Moslems retten, welche die Friedensbereitschaft des Islam unter Beweis stellten.

Islamische Gewalt während des Ramadan begann mit Mohammed und wird im Koran unterstützt. Es gibt in der ganzen Welt nicht ein Beispiel, dass Islam jemals Frieden für irgendjemanden irgendwo brachte, außer dass er die Opposition umbrachte oder versklavte!

Frage: Ich muss ihrem Standpunkt hinsichtlich Mitarbeit gegen Abtreibung und anderen weit verbreiteten Übeln widersprechen. Mir wird in der Schrift geboten, „das Böse mit dem Guten zu überwinden".... Ich sehe nicht, wie ich eine Gelegenheit abweisen soll, gegen das Böse zu arbeiten, nur weil ein Moslem oder ein Katholik auch dieses Werk tut.... Ich gebe zu, dass wir nicht mit Ungläubigen in einem ungleichen Joch sein sollen.... Aber ich kann nicht kontrollieren, wer auch boykottieren, marschieren oder wählen wird wie ich, im Protest gegen verschiedene Übel.... Ich kann einen Samen pflanzen, damit sie das Licht sehen. Und wenn sie nie reagieren, bin ich gehorsam, wenn ich gegen das Böse protestiere und danach strebe, dass Gutes die Oberhand gewinnt.

Antwort: Wie ich in F&A Juli 2006 bereits sagte, ist Abtreibung böse und man sollte ihr durch Predigt, Schreiben und Reden seitens der Christen entgegenwirken.

Sie haben Römer 12,21 fehl interpretiert und falsch angewandt. Der Kontext (Verse 17-20) handelt nur davon, nicht Rache zu üben gegen jemanden, der einem persönlich Unrecht zugefügt hat: „Vergeltet niemand Böses mit Bösem.... Rächt euch nicht selbst.... Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen...." Das ist ein Weg, wie wir Böses mit Gutem überwinden.

Damit wir Überwinder in einer bösen Welt sind, wird uns gesagt: „...und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat" (1 Jh 5,4).

Ich finde weder Gebot noch Beispiel in der Schrift, die mich dazu aufrufen, mich in sozialen Aktionen zu engagieren, Ungläubigen zu helfen oder irgendein Übel auf diesem Planet zu „überwinden."

Weder Christus, die Apostel noch die frühe Gemeinde führten oder nahmen teil an irgendeinem öffentlichen Protest gegen böse Praktiken, obgleich Böses aller Art (einschließlich Abtreibung) im ganzen Römischen Reich in jenen Tagen überhand nahmen. Christus gebot uns, in die ganze Welt zu gehen, um das Evangelium zu predigen, welches Menschen aufruft, die Welt aufzugeben und Bürger des Himmels zu werden. Er sagte seinen Jüngern: „weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe" (Jh 15,18-20).

So vernünftig ihre Sichtweise aus menschlicher Perspektive ausschaut, ich kann nicht einen Vers in der Bibel finden, der sie unterstützt.