ÜBERAUS TRÜGERISCH IST DAS HERZ UND BÖSARTIG; WER KANN ES ERGRÜNDEN? ICH, DER HERR, ERFORSCHE DAS HERZ UND PRÜFE DIE NIEREN, UM JEDEM EINZELNEN ZU VERGELTEN ENTSPRECHEND SEINEN WEGEN, ENTSPRECHEND DER FRUCHT SEINER TATEN (Jer 17,9-10)
Kürzlich gab ich den Titel dieses Artikels als Thema für eine meiner Botschaften an eine Person, die eine Prophetiekonferenz organisierte. Eine deutliche Pause an seinem Ende der Telefonleitung sagte mir, dass er sich vorzustellen versuchte, wie Psychologie möglicherweise zum Wiederaufbau des Jüdischen Tempels, der Großen Trübsal, der Schlacht von Armageddon, dem Antichristen und dem Falschen Propheten, und anderen Ereignissen und Personen, die übliche Themen von Prophetiekonferenzen sind, passen würde. Als seine ausstehende Antwort langsam peinlich wurde, zitierte ich langsam und wohlerwogen 2 Timotheus 3,1.2: „Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben...."
„Na dann machen Sie es!" kam seine Antwort sofort.
Obgleich der Organisator der Konferenz nicht genau wusste, wie dieses Thema angehen würde, erkannte er sofort dessen Eignung aus den Worten: „den letzten Tagen... schlimme Zeiten... sich selbst lieben." Es ist sehr beunruhigend (doch zu verstehen, wie wir sehen werden), dass die meisten Evangelikalen (speziell Pastoren) die sehr klare, sogar heftige Warnung des Apostel Paulus über die Gefahren der Selbstliebe und in den letzten Tagen ihre Verbindung mit der Psychologie überhört haben.
Um besser zu verstehen, was die Bedenken Paulus waren, müssen wir mit einer Definition des Begriffes „Selbst" beginnen. Es bedeutet schlicht die Person selbst. Es handelt sich um mich - und alles, was mich umfasst. Ein sich selbst liebender Mensch zu sein bedeutet demnach, dass ich mich selbst zuerst und am meisten liebe. Selbst erfüllt mein Herz, meinen Verstand, meinen Willen, mein Bewusstsein. Selbst ist vor der Erlösung in Christus ein autonomes Wesen, das sein eigenes Ding macht in Rebellion gegen Gott. Für Gläubige an Jesus, die neue Geschöpfe in Christus sind (2 Korinther 5,17), sollte das Selbst in Unterwerfung zu Ihm sein. Ein wahrer Gläubiger verleugnet sich täglich, nimmt sein Kreuz auf sich, ist mit Christus gekreuzigt und doch lebt er, wobei sein Leben in Christus im Glauben ist (Matthäus 16,24, Galater 2,20).
Warum betonte Paulus das Selbst als ein Punkt für kritische Besorgnis in „den letzten Tagen" so sehr? War das „Selbst" nicht das übliche Problem der Menschheit seit dem ersten Akt des Ungehorsams gegen Gott im Garten Eden (1. Mose 3)? War nicht Satans Verführung von Eva ein lügender Appell, ihr „Selbst zu verstärken? Satan: „Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was gut und böse ist" (1Mo 3,5). Und verfiel Eva nicht seinen Lügen der Selbst Zufriedenstellung und Selbst Vergötterung? Und war Selbsterhaltung nicht ein offensichtliches Produkt von Adams und Evas Sünde, als sie den Vorwurf von sich wegwiesen? Adam: „Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum...." Eva: „Die Schlange hat mich verführt..." (1Mo 3,12.13). Offensichtlich übernahm das Selbst die Zentralbühne im Leben der Menschheit, bei der ersten Sündenhandlung auf Erden und danach!
Doch Paulus weist auf einen speziellen Schwerpunkt beim Selbst in den „letzten Tagen" hin. Obgleich das Selbstsuchen und Selbstdienen dominante Charakterzüge der Menschheit so weit zurück bis zum ersten Sündenfall waren, war es erst seit dem Aufstieg der modernen Psychologie, dass Selbst als die Lösung für alle unsere mentalen, gefühlsmäßigen und verhaltensmäßigen Leiden verkündet wurde. Das war eine neue Entwicklung des 19. Jahrhunderts, die unvermeidbar wurde, als darwinistische „Wissenschaftler" begannen, für ihre eigene Theorie des Ursprungs des Menschen zu werben. Warum unvermeidbar? Nun, nachdem Gott Seine Position als der Schöpfer der Menschheit „verlor", wurde Er irgendwann völlig ersetzt. Evolutionäre Theorien eliminieren jede Notwendigkeit für Gott, da alles Leben, so wird uns gesagt, aus natürlichen Prozessen hervorging. Wenn man Gott aus dem Bild des Lebens herausnimmt, verbleibt uns nur das „Selbst", woraufhin die menschliche Natur das Maß aller Dinge wird. Das jedoch hinterließ den Evolutionisten / Humanisten ein Dilemma.
Auf der einen Seite, wurde dem Menschen die Verantwortung vor seinem Schöpfer „abgenommen", auf der anderen Seite, ist es ihm selbst überlassen, alle seine Probleme zu lösen. Diese evolutionäre und humanistische Glaubensannahme postuliert, dass im Menschen das schlussendliche und notwendige Potential ist, mit allen diesen Problemen fertig zu werden. Das Humanistische Manifest I erklärt, „Der Mensch wird sich endlich bewusst, dass er alleine verantwortlich ist für die Verwirklichung der Welt seiner Träume, dass er in sich selbst die Macht hat das zu erreichen." Wenn die Lösungen nicht im Selbst liegen, dann kann sich eine gottlose Menschheit nirgendwo hin wenden und, folglich hat die Menschheit keine Hoffnung. Aber uns wird durch die heutigen Psychotherapeuten versichert, dass die Behandlungen der Leiden der Menschheit in der Tat in der Menschheit gefunden werden. Somit passt die prophetische Warnung von Paulus hinsichtlich der „letzten Tage", die „gefährliche Zeiten" sein sollen und vor allem durch Menschen charakterisiert sind, „die sich selbst lieben", besser in unsere Zeit als in jede andere Periode der Geschichte.
Wenn man Gott durch das Selbst ersetzt, kommt man zu dem zentralen Dogma der Religion der Psychologie: Die Menschheit ist im Grunde gut. Psychotherapie ist eine Übung in Sinnlosigkeit, wenn nicht innerhalb des Menschen in seinen eigentlichen Kern sich ein innewohnendes Gutes befindet. Und hier kommt warum: wenn der Mensch eine böse Natur hat, wie die Bibel lehrt, dann ist es für ihn unmöglich, sich selbst zu ändern. Mit anderen Worten, wenn ich im Grunde böse bin, werde ich immer böse sein, weil es nichts in mir gibt, was es mir ermöglicht, mich zu ändern. Aber wenn ich innerlich gut bin, habe aber Probleme im Leben, dann sollte ich durch verschiedene psychologische Methoden oder Techniken in der Lage sein, jenes Gute anzuzapfen, zu verwenden oder zu realisieren, um somit die Nöte zu heilen, die ich erfahre. All die psychotherapeutischen Selbstbezogenheiten, von Eigenliebe über Selbstachtung, Selbstbild, Selbstverwirklichung, Selbsterkenntnis und letztendlich Selbstvergötterung - basieren auf dem innewohnenden Wert der eigenen Natur.
Humanistische Psychologie - mit der alle Psychotherapien verwandt sind - ist das pseudowissenschaftliche Glaubenssystem des Antichristen, der die Verkörperung des menschlichen Bösen ist. Die Grundlagen seiner Religion wurden der Menschheit bei der Verführung Evas von Satan eingeführt (er führte sie weg vom Gehorsam zu Gott zu ihren eigenen Selbstinteressen, sogar zur Gottheit (1 Mo 3) und gipfeln in einem Menschen, dem Antichristen, der sich selbst in den Tempel Gottes setzt, um als Gott angebetet zu werden (2 Thes 2,4). Es geht nur um die Anbetung des Selbst.
Diese humanistische / auf das Selbst bezogene Religion des Antichristen taucht nicht plötzlich auf, wenn der Antichrist offenbart wird. Wie bemerkt, hat sich die Religion des Egoismus seit dem Garten Eden entwickelt. Überdies kann sie im Turmbau zu Babel und dem Götzendienst der Heiden im ganzen Alten Testament gesehen werden, und sie ist heute vorherrschend in allen Religionen der Welt.
Nur die biblische Christenheit steht gegen die Erhöhung des Selbst auf, das alle anderen Religionen zusammenhält. Die Bibel stellt das Selbst als böse und hoffnungslos heraus und sagt, dass die Rettung des Menschen nur von Gott kommen kann, wenn sie im Glauben an Jesus alleine angenommen wird, der die göttliche Gerechtigkeit zufrieden stellte, indem Er nach der Schrift voll für die Sünden der Menschheit bezahlt hat. Alle anderen Religionen schauen auf das Selbst, um Erlösung zu erlangen, schlussendlich durch die eigenen Anstrengungen, ob durch Rituale, Sakramente, Meditation, Liturgien, gute Werke und so weiter. Menschliche Leistung im Gegensatz zu göttlicher Erfüllung - das ist der kritische Unterschied zwischen dem Weg des Menschen und Gottes Weg zur Erlösung.
Die Warnung des Apostel Paulus vor den „letzten Tagen" ist an Gläubige gerichtet, warnt sie und zeigt ihnen die Gefahren auf, die der Praxis der Selbstliebe folgen werden. Daher ist es eher schockierend mitzuerleben, wie die humanistischen „Selbst" Konzepte der abgefallenen Religion des Antichristen in noch nie da gewesenem Maße in der evangelikalen Christenheit Fuß fassen. Letzten Monat zitierten wir einen wohlbekannten christlichen Psychologen, der den humanistischen Psychologen Carl Rogers und Abraham Maslow zutraute, den Evangelikalen zu helfen, ihren „Bedarf für Eigenliebe und Selbstachtung" zu erkennen. Das kann gewiss nicht von den Verfassern der Schrift abgeleitet werden! Nichtsdestoweniger gab es viele einflussreiche, bekennende Christen, die wissentlich oder unwissentlich die Samen der humanistischen Eigenliebe Lehre so weit und breit und so lange unter Christen gesät haben, dass die Häresien Wurzel gefasst haben und ihre tödlichen Früchte begierig in der ganzen Kirche verzehrt wurden.
Norman Vincent Peale ist weithin dafür anerkannt, dass er derjenige ist, der für die Verschmelzung von Theologie und Psychologie Bahn brechende Arbeit geleistet hat, welche als „Christliche Psychologie" bekannt wurde. Im Einklang stehend mit seinen humanistischen Glaubensansichten, die er durch seine national ausgesendeten Radiopredigten und sein äußerst populäres Guideposts Magazin verbreitete, erklärte er, dass Leute „inhärent gut sind, die schlechten Reaktionen [Sünde?] seien nicht grundlegend." Robert Schuller, dessen „Möglichkeitsdenken" Peales (seines Mentors) „Positives Denken" reflektierte, wobei beide die Lehren der Mind Science Sekten widerspiegeln, sandte 250.000 Kopien seines Buches Selbstachtung: Die Neue Reformation an Pastoren in ganz USA. Schullers „Hour of Power" ist das populärste religiöse Fernsehprogramm auf der ganzen Welt. Doch Millionen von Menschen erkennen nicht die Blasphemie seiner humanistische Sichtweise, die unter dem Deckmantel des Christentums vorgestellt wird: „Jesus kannte seinen Wert, sein Erfolg nährte seine Selbstachtung.... Er litt am Kreuz, um seine Selbstachtung zu heiligen. Und er trug das Kreuz, um ihre Selbstachtung zu heiligen. Und das Kreuz wird den Egotrip heiligen!"[1] Hätte der Antichrist selbst irgendetwas noch Unbiblischeres hinzufügen können?!
Leider haben viele bedeutenden konservativen, evangelikalen Prediger und Lehrer wie Chuck Swindoll, Charles Stanley, Josh McDowell, Anthony Hoekema, Norm Geisler, und andere Konzepte von Eigenliebe, Selbstachtung, Selbstwert und Selbstbild übernommen, gelehrt, christianisiert und weiter popularisiert. Es ist die neue „Priesterschaft" der Christlichen Psychologen jedoch, mit Beglaubigungsschreiben, die fälschlicherweise auf die Salbung durch die Wissenschaft hindeuten, welche sowohl Hirten wie Schafe von der Legitimität der Theorien und Methoden der humanistischen Psychologie überzeugt hat. Unter der anschwellenden Zahl von hoch geachteten, mit Universitätsabschlüssen versehenen Professionellen, welche die Kirche lehren, was sie aus dem „Rat der Gottlosen" entnommen haben, ist Dr. James Dobson, der ohne Zweifel das einflussreichste Individuum unter den Evangelikalen im letzten Vierteljahrhundert war. Hinsichtlich Eigenliebe und Selbstachtung schreibt er:
In einen wirklichen Sinn hängt die Gesundheit einer ganzen Gesellschaft vom Spielraum ab, mit dem ihre individuellen Mitglieder persönliche Akzeptanz gewinnen können. Wenn somit die Schlüssel für Selbstachtung für einen großen Prozentsatz der Leute anscheinend außer Reichweite sind, wie im Amerika des Zwanzigsten Jahrhunderts, dann tritt weit verbreitete „Geisteskrankheit", Neurotizismus, Hass, Alkoholismus, Drogenmissbrauch, Gewalt und soziale Unordnung ganz gewiss auf....[2]
Wenn ich ein Rezept für die Frauen der Welt ausstellen könnte, würde es jede von ihnen mit einer gesunden Dosis Selbstachtung und persönlichen Wert ausstatten (dreimal täglich zu nehmen bis die Symptome verschwinden). Ich habe keinen Zweifel, dass das ihr größtes Bedürfnis ist.[3]
Gerade hinter Dobson bezüglich seines Einflusses auf die Kirche heute steht Rick Warren. Obgleich er sich neulich von einem seiner frühen Mentoren, Robert Schuller distanziert hat (Warren war in den Neunziger Jahren ein häufiger Sprecher im Robert Schuller Institut für Erfolgreiche Gemeindeleiterschaft), ist sein Artikel in Ladies' Home Journal mit dem Titel „Lerne Dich selbst zu lieben" (siehe TBC 2006/4) klassisch Schuller - und reine humanistische Psychologie. Warren listet „Fünf Wahrheiten" auf, wobei sie weder eine „Wahrheit" sind noch „biblisch."
1) Akzeptiere Dich, 2) Liebe Dich, 3) Sei Dir selbst treu, 4) Vergib Dir und 5) Glaube an Dich. Doch diese humanistischen, antibiblischen Lehren wurden so oft von so vielen Kanzeln gelehrt, dass die meisten Christen, wenn man ihnen das sagt, was die Bibel wirklich lehrt über das Selbst und den Egoismus, entweder schockiert sind, dass sie in die Irre geführt wurden, oder sich bitter darüber ärgern, die Wahrheit zu hören.
Obgleich ich in diesem kurzen Artikel die Details nicht angemessen behandeln kann, wie schrecklich subversiv und zerstörerisch humanistische Psychologie (besonders verfochten in „Christlicher" Psychologie) für bibelgläubige Christen ist, schreibe ich hier einige wenige Bedenken, die wir alle ernsthaft und im Gebet bedenken müssen. Eins, humanistische psychologische Theorien kommen von den atheistischen, antichristlichen Begründern der Psychotherapie, deren Konzepte sich dafür qualifizieren, was die Schrift als den „Rat der Gottlosen" verdammt (Psalm 1,1). Zwei, die humanistische Betonung von Eigenliebe und Selbstachtung lehnt das biblische Gebot, sich „selbst zu verleugnen" ab, das Jesus uns in Mattheus 16,24 zu tun ermahnte. Drei, der wachsende Mittelpunkt des Interesses für das eigene Selbst entstellt nach und nach das Verständnis des Gläubigen für die Wahrheit hinsichtlich der sündigen Natur des Menschen und verhüllt die Überzeugung von Sünde in einem Sumpf von humanistischen Deutungen. Vier, die subjektive Gefühlsorientierung der humanistischen Psychologie unterminiert das Absolute von Gottes objektiver Wahrheit. Und Fünf, indem die Hefe des Humanismus im Verstand eines Gläubigen wächst, verschiebt sich seine Interpretation der Schrift nach und nach von dem, was Gott in der Tat gesagt hat (1 Mose 3,1) zu „Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig..." (Spr 14,12). Die Schrift sagt uns, dass die Wege des Menschen, d.h. alle seine selbstbezogenen und humanistischen Lehren, „Wege des Todes" sind, einem Tod, der einen Gläubigen von der Wahrheit trennt und ihn seines Glaubens und seiner Fruchtbarkeit beraubt.
Wie „schlimm" wird all dies in diesen „letzten Tagen" werden? Bedenkt das Folgende und, sollte der Herr abwarten, weint für eure Kinder. Im Allgemeinen, erkennen evangelikale Jugendliche die Pseudowissenschaft und Mythen der Evolution, dank der Belehrung durch Organisationen wie dem Institut für Schöpfungsforschung und Antworten in Genesis, wie auch durch zahlreiche andere apologetische Dienste, Schöpfungswissenschaftler, begabte Lehrer und so weiter. Obgleich die Schlacht auf diesem Gebiet weiterhin tobt, gehen nicht viele evangelikale junge Leute ins College mit der Absicht, „Evolutionisten" zu werden.
Doch was ist mit der Pseudowissenschaft und den Mythen der Psychologie? Wer belehrt unsere Kinder darüber? Gewiss nicht die wachsende, 50.000 Mitglieder zählende Amerikanische Vereinigung Christlicher Berater, deren Hauptziel die „Integration" von Psychotherapie und Christentum ist. Wie ernst ist die Unkenntnis des Bösen der Psychologie für unsere jungen Leute? Der renommierte Princeton Review berichtet, dass Psychologie die Nummer zwei Karrierewahl aller derjenigen ist, die das College besuchen. Sie ist sogar in Universitäten, die sich zum Christentum bekennen, noch populärer, von der Liberty Universität an der Ostküste bis zum Fuller Theologischen Seminar an der Westküste und beinahe allen, die dazwischen liegen.
Wer sagt unseren Kindern die Wahrheit? Nicht Dr. James Dobson von Focus on the Family, der ironisch rät, „christliche Psychologie ist ein wertvoller Beruf für einen jungen Gläubigen, vorausgesetzt sein Glaube ist stark genug, all den humanistischen Konzepten zu widerstehen, denen er ausgesetzt sein wird...[Betonung hinzugefügt]"[4] Weint und betet für unsere nächste Generation von Evangelikalen, die in die humanistische Priesterschaft geführt werden, die man tragischerweise und zur Täuschung christliche Psychologie nennt. TBC
denn sie suchen alle das Ihre, nicht das, was Christi Jesu ist. -PHILIPPER 2,21
[1] Schuller, Robert, Living Positively One Day at a Time, Revell, 1981, 201; Self-Esteem, the New Reformation, Word Books, 1982, 14-15.
[2] Dobson, James, Hide or Seek, Revell Pub., 1974, 12-13.
[3] Dobson, James, What Wives Wish Their Husbands Knew about Women, Tyndale House, 1975, 60.
[4] Dobson, James, Dr. Dobson Answers Your Questions, Tyndale, Wheaton, IL, 1989, 497.