Das atheistische Verständnis von Liebe, der höchsten menschlichen Tugend, liegt total schief. Sam Harris sagt in seinem Buch Brief an eine Christliche Nation, die Tatsache, dass „Liebe dem Glück eher dient als Hass", sei der Schlüssel „für die moralische Ordnung in unserer Welt" [1] Somit hängt Moral von dem ab, was uns glücklich macht? Jedes Kind, dessen Eltern es je bestraft haben, weiß, dass das nicht wahr ist. Die traurigste Sache ist, dass nicht nur Harris, sondern auch die große Masse, welche dieses Buch gelesen und zu einem Bestseller gemacht hat, sich wirklich vorstellen, sie wären mit einem Unsinn Gott entkommen, der in jedem einfachen Ethikunterricht laut ausgelacht werden würde.
In einem anderen Ausbruch von absolut blendender Tiefgründigkeit fügt Harris hinzu, „Im selben Maße wie das Empfinden von Liebe für andere gewiss eine der größten Quellen unseres eigenen Glückes ist, hat sie auch eine sehr tiefe Sorge für das Glück und Leiden derer zu Folge, die wir lieben". [2] „Liebe empfinden"? Was bedeutet das? Mit tiefen Gefühlen von Liebe sagt ein junger Mann zu der jungen Frau neben ihm in seinem Wagen, „Ich liebe ich von ganzem Herzen!" Was er wirklich meint, obgleich keiner von ihnen es versteht, ist „Ich liebe mich und will dich!"
Wenn das die Gedanken sind, die seine „egoistischen Gene" [3] (wie Richard Dawkins es ausdrücken würde) und die Moleküle seines Gehirns hervorrufen, wer kann ihm Vorwürfe machen? Es ist klar, die Logik von Atheismus, Evolution und natürlicher Auslese wird uns unausweichlich dem Tag näher bringen, wo keiner an irgendetwas schuld ist. Schuld wird alle seine Bedeutung verloren haben. Die physische Anlage unseres Körpers wird die Verantwortung tragen müssen. Die universelle Ausrede (und sie wird von jedem Gericht akzeptiert werden müssen) wird nicht länger lauten, „der Teufel veranlasste mich, es zu tun", sondern „meine egoistischen Gene veranlassten mich, es zu tun!" Wer glaubt noch an den Teufel? Aber gewiss halten wir alle die Gene für egoistisch, nicht wahr? Nein, wir tun es nicht. Noch haben wir genug gesunden Menschverstand, um diese Amoralität zurückzuweisen, welche bereits unsere Ethik und Moral leitet.
Harris kritisiert die Bibel, weil sie Sklaverei verzeiht. [4] Er berücksichtigt absichtlich die Tatsache nicht, dass in biblischen Tagen für Kriegsgefangene die einzige andere Alternative der Tod war. Jene, die hoffnungslos verschuldet waren, hatten nicht den modernen Ausweg des Konkurses; sie mussten sich in die Sklaverei verkaufen. Auch konnte man einen Sklaven nicht einfach so frei lassen. Wohin sollten befreite Sklaven gehen? Für viele war dies das einzige Mittel des Lebensunterhalts.
Christus kam nicht, um die irdische Gesellschaft zu reformieren, sondern für die Sünden der Welt zu sterben, auf dass wir in den Himmel kommen können, wenn wir sterben. Die Lehren der Bibel jedoch, veranlassten sowohl Sklaven wie Besitzer, mit Respekt zu handeln und sogar einander zu lieben. Und als sich die Gesellschaft änderte und sich andere Möglichkeiten entwickelten, gingen Christen bei der Befreiung der Sklaven voran.
Präsident Eisenhower sagte, „Unsere Regierungsform macht keinen Sinn, es sei denn, sie ist auf einen tief empfundenen religiösen Glauben gegründet - und es ist mir egal, was das ist." [5] Ike hatte das Recht, seine Meinung zu äußern, aber seine führende Stellung verpflichtete ihn, rationale Äußerungen zu machen - und diese Aussage macht keinen Sinn. Es gibt so große Unterschiede in den Religionen, dass sie einander widersprechen. Der Glaube im Hinduismus an 330 Millionen Götter widerspricht gewiss dem islamischen Glauben, dass Allah der einzige Gott ist; und die Lehren des Korans, dass Christus weder am Kreuz starb noch vom Tode auferstand, [6] widersprechen sicherlich der eigentlichen Grundlage des Christentums. Viele Evangelikale akzeptierten Ike als Christen, und er ging regelmäßig in die Kirche (politisch korrektes Verhalten für Präsidenten). Was er jedoch wirklich glaubte und öffentlich ausdrückte, widersprach eindeutig Christi Verkündigung, „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich" (Johannes 14,6).
Viele, die sich als Christen bezeichnen, akzeptieren stillschweigend die Überlegenheit der Wissenschaft über die Bibel. Somit geben „Christen", wenn immer die „Wissenschaft" mit der Bibel nicht übereinstimmt, wie sie es bei den gegenwärtig akzeptierten Dogmen hinsichtlich der Schöpfung des Universums und Lebens so klar tut, ihren Glauben an die Schrift auf, was in Wirklichkeit eine Aufgabe ihres Glaubens an ihren Verfasser ist. Oder sie versuchen zu verdrehen, was die Bibel sagt, um den Anschein zu erwecken, sie stimme mit dem Big Bang des Atheismus und der evolutionären Beschreibung der Abstammung des Menschen von Fischen und Reptilien und Schimpansen überein. Sie tun sich gewissermaßen mit Atheisten zusammen, und erlauben ihnen Unglaublicherweise, die Bedingungen der Diskussion zu diktieren.
In seinem Buch Reason in the Balance (Vernunft im Gleichgewicht), argumentiert Phillip Johnson, dass nur die Erschaffung durch Gott verantwortlich für das moralische Gewissen des Menschen sein kann. Natur kennt keine Moral. Der Sinn der Menschen für Ethik und Moral kann nicht zu seinem Überleben beitragen, sondern würde dagegen arbeiten. Wenn Evolution wahr ist, sollten wir alle Krankenhäuser schließen, alle medizinischen Behandlungen aufgeben, und den Schwachen sterben lassen, um die Rasse zu stärken. Güte und Mitleid können nicht mit Überleben des Tüchtigen in Übereinstimmung gebracht werden. Der Mensch wird jedoch vom Gewissen und Mitleid getrieben, für andere Opfer zu bringen - Beweis dafür, dass er im Bilde eines Gottes der Barmherzigkeit und Liebe erschaffen wurde (5 Mose 4,31, Nehemia 9,17; Ps 103,8; 117,2; Heb 8,12).
Wenn die „Big Bang" Theorie stimmt, dann kam der Satz, den ich jetzt eintippe, von dieser gigantische Explosion und ist ein Produkt von ihr. Jeder Gedanke und jede Theorie (einschließlich der größten wissenschaftlichen Errungenschaften und der schlimmsten, politischen Schnitzer), jede Bestrebung und jedes Gefühl, einschließlich Liebe - alle nahmen im Big Bang ihren Ursprung. Aus welcher anderen Quelle hätten sie kommen können? Dieser Unsinn, den wir mit dieser Theorie annehmen müssen, nimmt dem Leben jeglichen Sinn weg. Was immer einer glaubt, entscheidet, sagt oder tut ist einfach die Folge der zufälligen, vorhergehenden Bewegungen der Atome in seinem Gehirn, welche alle in einer gigantischen Explosion begannen, die seit der Zeit Materie vom Epizentrum weg geschoben hat
Aber menschliches Dasein beinhaltet Moral, Ethik, Ehrgeiz, Zweck, Sinn, Hoffnung, Liebe und Hass, Eifersucht, Aufopferung, Stolz und Bescheidenheit, Frustration und Geduld, Ärger, einen Sinn für richtig und falsch, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, Mitleid, Vergebung, uns so weiter ohne Ende. Wie könnten sich solche Qualitäten menschlicher Existenz mit explodierender Materie verbunden haben? Der Big Bang bietet keine Erklärung für diese menschlichen Qualitäten an, welche keine Beziehung zu Energie und Materie haben. Stattdessen leugnet er ihre Bedeutung. Alle menschliche Erfahrung wäre vollkommen sinnlos, weil sie durch eine gigantische Explosion zustande kam. Jeder, der sich etwas anderes vorstellt, wäre Opfer eines grausamen Streiches. Und schließlich - was soll's?
Ach, aber die Evolution nahm diese explodierende Materie und verwandelte sie in das, was wir heute sind. Wirklich? Die Titelgeschichte im Time Magazin von der ersten Oktoberwoche 2006 behauptete, dass es wirklich keinen Abgrund zwischen Mensch und Tier gäbe, sondern nur „winzige Unterschiede, verteilt im ganzen Genom". Somit erfahren wir nicht wirklich Liebe und Freude, Erfüllung´, eine tiefe Sorge über die Ungerechtigkeiten in der Welt, sondern unsere „egoistischen" Gene stellen die Ursache für diese Gefühle dar? Liegt auch die Ursache dafür in unseren Genen, dass wir diese Aussage, welche die Menschen zu programmierten Robotern reduziert, ablehnen? Die Zusammenfassung des Artikels, welche auf CNN.com veröffentlicht wurde, erklärte:
Wie uns Wissenschaftler beständig daran erinnern, Evolution ist ein zufälliger Prozess, in welchem planlose genetische Änderungen und zufällige Umweltbedingungen aufeinander wirken, um einen Organismus zu produzieren, der irgendwie tüchtiger als seine Genossen ist. Nach 3,5 Milliarden Jahren solcher Zufälligkeit tauchte ein Geschöpf auf, das über seinen eigenen Ursprung nachsinnen konnte - und ein Adagio von Mozart in vollen Zügen genießen kann. [7]
Da haben sie es: wir sind, was wir sind das Ergebnis von „3,5 Milliarden Jahren" planloser „Zufälligkeit". Wo ist moralische Verantwortlichkeit? Wie kann man einen Kriminellen für etwas verantwortlich machen, was er aufgrund seiner Gene tat?
Wozu haben wir dann eine Erziehung? Worum geht es bei Regierungen und Wahlen? Warum sorgen wir uns überhaupt um etwas? Warum führte diese „Zufälligkeit", welche aus einer gigantischen Explosion vor Ewigkeiten kam, bei verschiedenen Leuten zu solch unterschiedlichen Ergebnissen, einschließlich fester Überzeugungen, die zu Streitigkeiten, Wut und sogar Kriegen führen können?
Es gäbe nicht einen unter einer Million Menschen, welche die Wirklichkeit von Leben und Liebe erfahren, der nicht beleidigt wäre, wenn man ihm sagte, dass seine tiefsten Überzeugungen und größten Freuden und Ängste bloße Wahngebilde seiner Gene wären. Doch sie werden solche Theorien annehmen, wenn sie im Namen der Wissenschaft verkündet werden, ohne zu begreifen, dass sie genau dahin führen. Diejenigen, welche dieser Theorie Vorschub leisten, haben keine Erklärung für die nicht zu beantwortenden Fragen, die sie logischerweise aufwirft. Und was ist mit Logik und Überzeugungen? Könnten sie gleichermaßen das Ergebnis einer gigantischen Explosion sein und am Ende bloße Täuschungen, welche durch unsere „egoistischen Gene" erzeugt werden?
Im Gegensatz zu den atheistischen Versuchen, moralisches Verhalten ohne Gott zu erklären, sagt uns die Bibel, dass diese persönlichen und moralischen Qualitäten die Tatsache aufzeigen, dass wir „im Bilde Gottes" (1 Mose 1,26-27) erschaffen wurden. Wir wurden dazu bestimmt, Seine Eigenschaften zu reflektieren, aber nicht als Roboter. Dem Menschen wurde Entscheidungsfreiheit gegeben, welche er dazu verwandte, gegen seinen Schöpfer zu rebellieren, und als ein kleiner Gott, selbst verantwortlich für sein Schicksal, suchte er Unabhängigkeit von Ihm. Unsere gegenwärtige Welt mit Krankheit und Leiden aller Art ist nicht die Welt, welche Gott erschuf. Es ist die Welt, die wir in unserer stolzen Rebellion gegen Ihn machten.
Die Bibel zeigt uns, wo wir falsch liegen, und was wir deshalb tun müssten. Alles was sie sagt, klingt für unser Gewissen wahr. Die Evolution weist nichts auf, was dieser logischen Erklärung von menschlicher Existenz und Verhalten, sowohl gut als auch böse, auch nur nahe kommt. Die Bibel erklärt, wie Gott durch Jungfrauengeburt als Mensch auf die Welt kam, um für die Sünden der ganzen Menschheit zu sterben, so dass Er auf gerechte Weise denen vergeben konnte, welche Buße für ihre Rebellion tun würden und die Bezahlung für Sünde annehmen würden, die Christus vollbracht hatte, um uns in eine rechte Beziehung mit Ihm zurückzubringen. Es macht alles Sinn - gewiss viel besseren Sinn, als sich vorzustellen, wir seien das zufällige Ergebnis einer riesigen Explosion.
Überdies beweist die Bibel durch Hunderte erfüllter Prophezeiungen, dass sie Gottes Wort ist - ein Beweis, der einzigartig für die Bibel ist, und im Koran, den Hindu Veden und allen anderen religiösen Schriften vollkommen fehlt. Dies sind keine billigen, übersinnlichen Vorhersagen, sondern Geschichte machende, die Welt erschütternde Ereignisse, welche Jahrhunderte und in vielen Fällen Jahrtausende vor ihrer Erfüllung in einfacher Sprache vorhergesagt wurden. Dies sind unzweideutige, präzise Erfüllungen in jedem Detail, deren Zeuge die Welt als Teil ihrer Geschichte war.
Warum nicht der Bibel glauben, wenn ihre Aussagen nicht nur durch Prophezeiung, sondern durch Berge von Beweisen unterstützt werden? Viele der größten Wissenschaftler aller Zeiten, welche die Prinzipien entdeckten, die für unsere heutige Wissenschaft grundlegend sind, glaubten fest, dass Gott das Universum erschuf, aber nicht an einen Big Bang. Glaube an Gott und Sein Wort, die Bibel, war die Grundlage ihres Lebens. Dasselbe trifft auf viele der heutigen Raumwissenschaftler und Astronauten zu. Wernher von Braun, Gründungsdirektor und viele Jahre lang Chef des NASA Raumflugzentrums, war immer bereit gewesen, Zeugnis abzulegen:
Bemannte Raumfahrt... hat eine winzige Tür geöffnet, um die Furcht einflößenden Weiten des Weltraums zu sehen. Ein Blick durch dieses Schlüsselloch auf die riesigen Geheimnisse des Universums sollte unseren Glauben an die Gewissheit ihres Schöpfers nur befestigen. Ich [kann] einen Wissenschaftler nicht verstehen, welcher die Gegenwart einer höheren Rationalität hinter der Existenz des Universums nicht anerkennt. [8]
Atheistische Evolution hat viele enge Verbündete in der Umweltbewegung (manchmal auch als die „Grüne" Bewegung bekannt). 1993 gründete Michail Gorbatschow, ehemaliger Führer der Sowjetunion, das Internationale Grüne Kreuz (und ist bis heute sein Präsident), mit Hauptquartier in Den Haag, um das Werk weiterzuführen, welches auf dem Erdgipfel 1992 in Rio der Janeiro, Brasilien, begann.
Grünes Kreuz? Das biblische Kreuz war befleckt mit dem Blut Christi, als Er für die Sünden der Welt, einschließlich derer, die Ihn verspotteten und kreuzigten, starb. Das „Ergrünen des Kreuzes" (siehe TBC 7/97), ist weltweit eine wachsende Bewegung. Gorbatschow sagt, das Hauptziel des Grünen Kreuzes sei es, „die Nationen zusammen zu bringen... das neue Umweltbewusstsein zu beleben... um den Menschen zu dem Verständnis zurückzubringen, Teil der Natur zu sein".
Die Vorstellung, der Mensch müsse überzeugt werden, zu handeln, als ob er „Teil der Natur" sei, ist in sich selbst ein Eingeständnis, dass er es nicht ist. Die Geschöpfe der Natur benötigen diesen Nachhilfeunterricht nicht. Diese Rückkehr zur Natur trägt jedoch gewaltig dazu bei, die Unmoral der heutigen Welt zu bestärken.
In der Natur gibt es nicht „richtig" oder „falsch". Es ist für einen Vulkan eindeutig nicht „falsch", Lava und giftige Gase auszuspeien. Was immer die Natur und ihre Abkömmlinge tun, ist schlicht „natürlich". Wenn der Mensch ein Produkt der Natur durch Evolution ist, dann muss alles, was er tut, gleichermaßen natürlich sein. Niemand beklagt sich über die Vernichtung der Umwelt durch Parasiten oder Geschöpfe, die ganze Wälder zerstören; oder Hurrikane und Tornados und Überschwemmungen, die schreckliche Zerstörung anrichten. Diese Vorfälle sind alle „natürlich" und man kann sich nicht über irgendetwas beklagen, was die Natur macht. Aber wenn der Mensch das Produkt von Evolution ist, dann ist auch er ein Kind der Natur, und was immer er tut, sollte so „natürlich" sein wie die Handlungen irgendwelcher Geschöpfe in seiner evolutionären Ahnenreihe oder seiner gegenwärtigen evolutionären „Verwandten", die heute um ihn herum sind, von denen die meisten ihn vergiften oder auffressen würden.
Und was ist mit der großen Sorge unter Umweltschützern über das mögliche Aussterben so genannter „gefährdeter Arten"? Noch mal enthüllt der Mensch, dass er nicht ein Produkt natürlicher Kräfte ist. Gefährdete Arten? Funktioniert die Evolution nicht gerade so? Führte die Evolution nicht seit Millionen von Jahren durch natürliche Auslese und Überleben des Tüchtigsten zum Aussterben von Arten? Warum sollte der Mensch, wenn er schlicht ein Produkt der Evolution ist (und eines, das erst vor kurzem auftrat), gegen die Evolution arbeiten, obgleich er den Anspruch erhebt, an sie zu glauben und ihr Ergebnis zu sein?
Man kann logischerweise nicht sowohl an Evolution und die Umweltbewegung glauben. Vertreter der Evolutionslehre sollten sich weder um „gefährdete Arten" Sorgen machen noch um das ökologische Wohlergehen dieses Planeten. Wenn es dem Menschen als Ergebnis der Evolution seines Gehirns und Nervensystems gelingt, die Erde in einem nuklearen Holocaust oder ökologischem Zusammenbruch zu zerstören, muss das als eine natürliche Handlung im sich fortentwickelnden Universums akzeptiert werden.
Die bloße Tatsache, dass der Mensch sich Gedanken über Ökologie und das Überleben von Arten machen kann, ist Beweis genug, dass er nicht das Resultat solcher Kräfte ist, sondern einen höheren Ursprung haben muss, weil er die Macht hat, sich darin einzumischen. Der Mensch wurde im Bilde Gottes erschaffen. Nur ein intelligenter Schöpfer konnte Urheber für die Denkfähigkeit und Moral und ethischen Bedenken der Menschheit sein. Folglich ist die Lösung des Problems des Bösen auf dieser Erde nicht, Bäume zu umarmen und in Kontakt mit der Natur zu kommen. Wahre Liebe? Am blutigen Kreuz, wie in der Bibel verkündet, sagt Gott der ganzen Menschheit, „Ich liebe euch". Die Annahme Seiner Liebe ist die einzige Hoffnung der Menschheit. „Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat" (1 Johannes 4,19). TBC
Fußnoten
1. Sam Harris, Letter to a Christian Nation (New York: Alfred Knopf, 2006), 24.
2. Ibid.
3. Richard Dawkins, The Selfish Gene (New York: Oxford University Press, 1989).
4. Harris, Letter, 14-19.
5. Cited in Peter Berger, Facing Up to Modernity:Excursions in Society, Politics, and Religion (New York: Basic Books, 1977), 155.
6. Surah 4:156-59.
7. http://www.cnn.com/2006/TECH/science/10/01/coverstory.tm/index.html?section=cnn_topstories.
8. Quoted in Henry M. Morris, Men of Science-Men of God (El Cajon, CA: Master Books, 1988), 85.
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